1. Gut Sommerhausen 07-10


    Datum: 21.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... sie.
    
    „Lasst euch überraschen!"
    
    Ich schob ihr Kleid hoch, ihre Höhle schaute verschleimt aus dem Busch hervor. Ich knipste ein Foto.
    
    Hier, eine kleine Motivation für euch, schrieb ich und fügte das Foto bei.
    
    Die Halb verfallene Kapelle erinnerte mich an ein Bild von David Kaspar Friedrich, nur dass sie nicht vom Mond, sondern von der Sonne beschienen wurde. Neben der offenen Tür lehnten zwei Fahrräder. Auf allen Vieren kriechend führte ich Marisa stramm an der Hundeleine in den Raum. Ihre Titten baumelten aus der Kostümjacke aus ihrem Po hing ein Schwanz raus. Den Jungs, die betont lässig an dem Rest des ehemaligen Altars lehnten, fielen die Augen aus dem Kopf. Auf dem Tisch stand zwei Sixpack Bier. Ich führte sie einmal Kreis herum. Die Hosen der Kerl wölbten sich mächtig. Tom nahm einen tiefen Schluck aus einer Bierflasche, der andere konnte nicht mehr an sich halten und zog seinen Schwanz aus der Hose.
    
    „Frau Buchhändlerin gehört Euch! Was dürfen sie mit dir machen?", wandte ich mich an Marisa.
    
    „Alles was sie wollen", keuchte sie.
    
    „Geht das auch genauer?!?", ich zog an der Leine.
    
    „Ihr könnt mich in meine Löcher ficken, ich schlucke euer Sperma, pisst mich an", ihre Stimme zitterte vor Lust.
    
    „Aber vorher hebst du noch dein Beinchen", befahl ich ihr.
    
    Brav stellte sie ein Bein aus und drückte mit ihren Bauchmuskeln. In dem Moment als sie strullerte, ploppte der Gummischwanz aus ihrem Po. Ihr Loch schnappte auf und zu. Der Junge wichste seinen ...
    ... Schwanz.
    
    Nicht doch tadelte ich ihn, zog Marisas Pobacken auseinander und sagte, hier hinein. Mit einem Schwung hämmerte er sein Glied in ihr Loch. Marisa schrie gellend auf. Vorne sei auch noch eine Öffnung. Tom schon Marisa seinen Schwanz tief in ihre Kehle und rammelte drauf los. Ihre Augen fingen an zu weinen. Scheiße ich komme, brüllte der Junge und zuckte seinen Saft in ihren Darm. An den zuckenden Beinen von Tom war zu sehen, dass auch er so weit war mit einem, man ist das Geil, und ejakulierte er in ihrer Kehle. Marisa stand zitternd wie ein junges Fohle auf der Weide da.
    
    Schade, dass es schon vorbei ist, meinte Tom
    
    „Keine Sorge Jungs, wir gehen erst, wenn eure Eier leer sind", tröstete ich die Beiden, „als ich so jung war wie ihr ging, es bei mir auch so schnell." Ich nahm mir eine Flasche Bier. Lauwarm war die Brühe. Ekelig.
    
    Ich zog sie an der Leine hoch, führte sie zum Altar und drückte sie mit dem Rücken auf den Tisch. Ihre Beine fielen auseinander, die Fotze tropfe auf den Boden. Ich feuchte die Flasche an und drehte sie behutsam in sie hinein, bis nur noch der Flaschenhals zu sehen. Die Jungs waren starr vor Staunen. Marisa stöhnte auf, keuchte und rief „Mein Gott ich bin völlig ausgefüllt."
    
    Ich solle was machen, sollte die Flasche bewegen, sie wolle kommen. Langsam und bedächtig drehte ich die Pulle ein wenig rum und ließ sie rein aus raus gleiten. Marisa veranstalte ein Mordspektakel. Die Jungs schauten mich erschrocken kann. Sie schreie vor Lust und ...
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