1. Gut Sommerhausen 07-10


    Datum: 21.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... nicht vor Schmerzen, beruhigte ich die beiden. Ihr Gejaule, Keuchen und Winsen hatte eine direkte Wirkung auf ihre Schwänze, die sich wieder langsam aufrichteten
    
    „Diesmal ficke ich sie aber in den Arsch", erklärte Tom seinem Freund.
    
    „Dann mal los", forderte ich ihn auf, „da geht noch was, selbst wenn die Flasche drin ist."
    
    Marisa musste nicht gebeten werden, hockte sich gleich vor den Jungen hin, der sie aufbockte.
    
    Schön ist die Jungendzeit, musste ich denken, als ich zusah, mit welcher Energie er Marisa penetrierte. In die Hocke gehend, legte ich zärtlich meine Hand unter ihr Kinn und blickte in ihre glücklichen Augen.
    
    „Es ist wahnsinnig, so hart, so eng, so prall", keuchte sie mich an. Diesmal hatte Tom mehr Ausdauer, nachdem er in ihr abgespritzt hatte, wurde er von dem anderen weggeschubst und Marisa bekam eine zweite Ladung verpasst.
    
    Auf der Rückfahrt zu Gut Sommerhausen lag eine beseelte Marisa, die nach Pisse und Sperma roch, auf dem Beifahrersitz. Nachdem Tom und sein Kumpel ihre Blasen über ihr entleert hatten, waren ihnen von ihr noch die Pimmel sauber geleckt worden. Dabei hatte sie noch zwei ganz ordentliche Portionen jugendliches Eiweiß abgekriegt.
    
    „Und schmerzen die Löcher?"
    
    „Nein im Gegenteil, sie sind noch weit offen. Aber meine Knie schmerzen. Scheißkieselsteine auf dem Weg zur Kapelle", grinst" Marisa
    
    8. Voyeurismus
    
    Ich wollte gerade das Fenster schließen und die Jalousie herunterlassen, als ich in den Innenhof sah und ...
    ... glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Arien stützte sich an der Mauer des Brunnens ab und wurde von seinem Schwiegervater in den Arsch gefickt.
    
    „Marisa komm, mal her, das musst du dir anschauen", flüsterte ich.
    
    „Was gibt es denn so Tolles da zu sehen?"
    
    Ich legte einen Finger auf meinen Lippen und winkte sie heran. Ihr „Oh" erstickte ich mit meiner Hand vor ihrem Mund.
    
    Wie gebannt starrten wir auf das Schauspiel, welches uns die beiden boten. Eric war leicht in die Knie gegangen, um Arien noch kraftvoller penetrieren zu können. Der Schwanz des Jungen wippte erigiert zwischen seinen Beinen. Ein Hengstschwanz, wie ich neidlos anerkennen musste. Der Junge verzog vor Lust sein Gesicht, nahm eine Hand von der Mauer und wichste sich.
    
    Wahnsinn, flüsterte Marisa in mein Ohr, nahm meine Hand und legte sie an ihre Muschi, suchte meinen Schwanz, der hart geworden war und begann ihn zu reiben.
    
    Wir konnten sehen, wie Eric seinen Schwanz immer wieder rauszog, um ihn in den Anus seines Schwiegersohns zu bohren. Alles ging völlig geräuschlos von statten.
    
    Marias schob mich zur Seite, stellte sich vor mich, lehnte sich aus dem Fenster, drückte ihren Po gegen meinen Schwanz. Mir war völlig klar, was sie wollte.
    
    „Bewundernswert, diese Ausdauer", hauchte ich in ihr Ohr und biss sie leicht n den Nacken.
    
    „Steck in endlich rein", Marisas Stimme zitterte.
    
    Sie empfing mich mit offenem Muskel, warm und feucht. Ich hielt still, wollte den weiteren Fortgang der Dinge im Hof nicht ...
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