3 Schlüsselhalterinnen 38
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... dem Bett!«
Besorgt bückt sie sich zu Harald, dann lacht sie laut los?!
Dein - wie hieß er doch gleich - dein Dorei fliegt*.
Wer fliegt? Wieso? Erst jetzt verstehe ich, mein Sklave fliegt?
Dann erklärt sie, was gemeint ist, und dass es für beide schön ist, wenn man ihn langsam zurückholt, aber immer noch etwas weiterfliegen lässt. Erst jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen, ich habe doch schon davon gehört.
Nun bemerke ich, dass Geli noch als Herrin gekleidet ist, denn sie sagt zu Wolfgang, der neben dem Eingang kniet: »Steh auf, Sklave! Schau dir Harald an, so ähnlich hast du vorher auch ausgesehen!«
»So, dann wollen wir nicht weiter stören, keine Sorge, mach, was ich dir gesagt habe. Du darfst ihn ruhig etwas ärgern, während du ihm gleichzeitig Halt gibst und zeigst, dass du da bist. So was lernt man schnell.«
»Komm mit, Wolfgang, wir machen eine kurze Pause, du kannst schon mal einen Kaffee aufsetzen! Wenn euch danach ist, seid ihr nachher eingeladen!«
»Nein, ich bin noch etwas verwirrt oder doch, mal sehen?«
»Tschü, Ramona!«, sagt jetzt auch Wolfgang, »Keine Sorge, für mich ist so was einfach himmlisch.«, dann läuft er zur Tür und hält sie seiner Geli auf, bevor er die Treppe hochläuft, als wäre er immer noch Sklave und müsste den Kaffee schon fertig haben...
Als Geli die Türe schließt, setze ich mich zu Harald, lege seinen Kopf auf meinen Schoß und streichle über sein feuchtes Haar.
Langsam werden seine Augen wieder klarer und ...
... scheinen mich zu erkennen. Ich gebe ihm etwas Wasser, er schluckt es fast gierig. Dann fahre ich mit meiner Hand über seinen warmen Po, der jetzt rot leuchtet.
Es scheint ihm zu gefallen. Als ich wieder seine Zitzlein necke und daran sauge und etwas mit meinen Zähnen spiele, merke ich, dass es ihn erregt.
Komisch, jetzt wo ich weiß, was mit ihm ist, habe ich fast das Gefühl, er lässt mich daran teilhaben, nicht an seinem Schmerz, sondern an seinem Glück, seinem Wohlgefühl, es ist wie ein Geschenk von Harald.
Er wird langsam immer wacher, es ist, als ob er aus einem Glücksrausch erwacht, aber Teile des Glücks mitnimmt und mir weiter schenkt.
Irgendwann beginnt er zu erzählen: »Es war wie nur SEIN, irgendwie wie wach, schlafen und träumen und Glück, ich weiß nicht mehr, wie du mich losgebunden hast und wie ich in DEINE Arme gekommen bin. Wenn es ein Hochzeitsgeschenk gibt, das unbezahlbar und voller Liebe ist, du hast mir es gegeben. Danke Ramona!«
Noch immer spiele ich teils mit seinen Warzen, teils mit seinem Penis, der vorher beim Fliegen nicht mal groß geworden ist? Aber jetzt wächst und von dem KG gepeinigt wird.
Ich glaube, wir machen eine kleine Pause. »Weißt du eigentlich, dass Maiers hier waren? Geli hat uns zum Kaffee eingeladen?«
»Kaffee? Nein! Bitte lass uns lieber etwas kuscheln, vielleicht ja draußen, ist doch noch nicht mal kalt, so im Gras sitzen und den Himmel ansehen und du mich im Arm - ich dich, davon träume ich jetzt.
»Ist mir auch ...