1. 3 Schlüsselhalterinnen 38


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... lieber, aber lass uns vorher was anderes anziehen, besonders du! So würdest du sogar als Pavian durchgehen, mit Halsband und so ...«, necke ich ihn.
    
    Sterne und Orgasmen?
    
    Es war wirklich herrlich, diese laue Sommernacht auszukosten. Wir sind sogar zum Park gelaufen, der Himmel ist wunderbar klar, und sie kennt sogar die meisten Sternbilder.
    
    Die Leier ist besonders leicht zu finden, denn ein sehr heller Stern, die Wega, bildet mit vier weiteren, viel dunkleren Sternen, die wie ein Parallelogramm angeordnet sind, die Leier.
    
    Links daneben ist der Schwan, dessen Kopf fast so hell ist wie die Wega. Es war einfach großartig, nichts zu tun und nach den Sternen zu schauen, Arm in Arm.
    
    »Du sollst nicht mich anschauen, wenn ich dir den Atair zeige!«
    
    »Aber du bist noch schöner als die Sterne, und ich freue mich, dass du dich freust!«
    
    Trotz der Nacht ist es hell genug, um mehr als die Konturen ihres Gesichtes zu sehen und ich fühle, wie sie Spaß daran hat, mir ihre Sterne zu zeigen.
    
    Es ist ja auch faszinierend, immer wieder entdeckt sie ein Sternzeichen. Selbst einen Planeten verfolgen wir, ganz langsam bewegt er sich weiter.
    
    Mein Hintern tut ordentlich weh, trotzdem war es vorher so wunderbar, so ..., mir fällt kein anderes Wort ein, überhaupt nichts, um es zu beschreiben. Und ich will Ramona irgendwie dafür danken. Ha, Hochzeitsnacht, aber wer so was erlebt hat.
    
    »Du Ramona, du weißt, dass mir die Hiebe so gutgetan haben, es war dann später so toll für ...
    ... mich, und ich will DIR davon was zurückgeben, irgendeinen Wunsch erfüllen, egal welchen!«
    
    Sie nimmt mich in den Arm, eigentlich ist das ja Sache des Mannes, aber es fühlt sich so gut, so beschützt an, dass ich mir es gerne gefallen lasse.
    
    »Nein Harald, du wirst es nicht verstehen, zuerst hatte ich unheimlich Angst um dich, doch dann habe ich gemerkt, wie ich an deiner Freude, deinem „Fliegen" teilhaben kann, es ist, als ob du mir was abgibst, von dem, was du fühlst.
    
    Auch wenn du das wolltest, du kannst nicht jeden Tag so was erleben, ich habe mich erkundigt, zwei Tage hintereinander ist noch möglich, aber dann benötigst du eine größere Pause!«
    
    Die Sterne sind immer noch schön, aber irgendwie unwichtig geworden, trotz unserer innigen Haltung wird es langsam kälter. Wir machen uns auf den Weg heimwärts!
    
    Gemeinsam gehen wir dann unter die Dusche, ganz nackt! Bis auf die komische neue Schelle, die ich immer noch trage!
    
    Noch immer stehen wir unter der warmen Dusche, seifen uns gegenseitig ein. Dass mein Kleiner dabei groß wird, ist mehr als verständlich. Natürlich fühlt sich das Wasser auf meinen Hintern richtig heiß an. Was mich noch mehr erregt.
    
    Bislang hatte ich ja noch gar keinen Orgasmus, nicht, dass ich ihn vermisst hätte. Stelle ich für mich fest, aber Ramona?
    
    Sie hat gesehen, dass meine Eichel von dem Käfig freigelegt wird und beginnt die Spitze zu lecken, wie gut es sich anfühlt, sie bringt mich richtig zum Schwitzen. Es fühlt sich unbeschreiblich an, ...
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