1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 02


    Datum: 22.05.2025, Kategorien: Transen

    Marie stöhnte in der Dunkelheit auf. Ihr Nacken und ihre Schultern taten ihr weh, weil sie immer wieder kräftig gegen das Holz des Prangers gedonnert worden waren. Ihre gut durchgefickte Möse zitterte immer noch, während das Sperma aus ihr herauslief und die Rückseite ihrer Oberschenkel hinuntertropfte. Ihre Knie taten ihr weh. Aber sie bemerkte nichts von alledem. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt dem unnatürlichen Schwanz, der ihren Lenden entwachsen war. Er war hart und pulsierend, furchtbar groß und sein verzweifeltes Verlangen zu kommen war alles, woran sie denken konnte.
    
    Dem Stöhnen und Ächzen der anderen nackten, gefangenen Mädchen nach zu urteilen, befanden sie sich in einer ähnlichen Lage. Marie bebte vor Lust. Wenn sie nur freikäme, sie würde jede einzelne von ihnen ficken. Sie würde sich die Reihe der Mädchen entlang abarbeiten, eine nach der anderen, und ihren Samen in jede einzelne von ihnen spritzen, bis ihr Schwanz leer geschossen wäre. Verdammt, im Moment würde sie alles und jeden ficken. Alles, um dieses wahnsinnige Bedürfnis in ihr zu stillen, dieses alles verschlingende Bedürfnis endlich abzuspritzen.
    
    Die Schwestern der Studentenverbindung hatten das Licht ausgemacht, um sie hier schmoren zu lassen. Nachdem sie dumm gefickt und mit diesen seltsamen magischen Pillen abgefüllt worden waren, zappelten sie nun unter den ungewohnten neuen Reizen in ihren Prangern. Diese Folter musste Teil des Aufnahmerituals sein. Aber wie lange würden sie hier verweilen ...
    ... müssen? Wie viel Zeit war bereits vergangen? Stunden? Tage?
    
    Fühlte es sich so an, ein Junge zu sein? Es war kaum zu glauben. Jungs konnten sich unmöglich so fühlen, zumindest nicht immer. Aber es würde erklären, warum sich so viele von ihnen sich wie völlige Idioten benahmen. Es würde erklären, warum ihr jüngerer Bruder so viel Zeit alleine, eingeschlossen im Bad verbrachte... Fuck! Ihre Handgelenke waren wund von dem Versuch, ihre Hände durch die kleinen Löcher der Pranger zu zwängen. Wenn sie nur eine Hand freibekäme, könnte sie sich einen runterholen. Es würde nur eine Sekunde dauern. Sie war bereit, zu explodieren. Die kleinste Berührung würde genügen.
    
    "Seid ihr alle schön geil, Mädels?", rief eine fröhliche, vertraute Stimme durch die Dunkelheit. Es war Vanessa, die Präsidentin der Schwesternschaft. "Waren das die längsten zehn Minuten eures Lebens?"
    
    Zehn Minuten? Das konnte doch nicht sein! Es mussten Stunden vergangen sein. Ihr Schwanz schmerzte schon seit einer Ewigkeit.
    
    "Das erste Mal ist immer das schlimmste", erklärte Vanessa fröhlich. "Ihr spürt die geballte Wucht der Lust, die sich über die Jahre bei euch angestaut hat und euch jetzt plötzlich überkommt. Das nächste Mal wird es nicht mehr ganz so schlimm sein."
    
    Die Präsidentin klatschte in ihre Hände, und die Anwärterinnen hörten das Geräusch von Mädchen, die sich hinter sie knieten. Irgendwo flackerte ein schwaches Licht auf. Marie blinzelte, als würde sie ins volle Sonnenlicht schauen. "Jetzt kommt ...
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