1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 02


    Datum: 22.05.2025, Kategorien: Transen

    ... zurückwarf. Ein dritter Spritzer ergoss sich über ihre Schultern und den oberen Teil ihrer Brust und tropfte auf ihre bebenden Brüste.
    
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    Marie stöhnte, als Hannah Pias Brüste gegen ihren Schwanz drückte. Die Brünette war wirklich gut bestückt. Ihre Titten waren riesig, aber fest. Ihr weiches Fleisch fühlte sich erstaunlich an Maries Glied an. Ein wenig Schweiß sorgte gerade für genug Reibung, als ihr Busen auf und ab zu gleiten begann...
    
    Die drei Mädchen erstarrten, als es an der Tür klopfte. Gemeinsam blickten sie zur Tür und stellten überrascht fest, dass sie offen stand. Vanessa beobachtete sie mit einem amüsierten Gesichtsausdruck.
    
    "Ihr seid wirklich kreativ", kicherte die Präsidentin, nachdem sie ihre Aufmerksamkeit gewonnen hatte. "Sehr interessant."
    
    "Es ist Tradition", fuhr sie fort, "dass die Anwärterinnen der Präsidentin abwechselnd das Frühstück ans Bett bringen und... ähm... so bedienen, wie sie es mag." Vanessa schenkte ihnen ein breites Lächeln.
    
    "Nachdem ich das hier gesehen habe, denke ich, dass wir dieses Jahr mit Pia anfangen werden." Sie ...
    ... zwinkerte der kleinen Brünetten zu. "Wir sehen uns dann morgen früh, Schätzchen."
    
    Sie wollte gehen, hielt dann aber inne und drehte sich noch einmal um. "Eure Schwänze sollten sich in etwa einer Stunde oder so zurückziehen. Versucht, etwas zu schlafen, wenn sie das getan haben. Ihr habt morgen einen weiteren äußerst interessanten Abend vor euch."
    
    Die drei Mädchen sahen sich alarmiert und besorgt an. Maries Möse brannte. Sie war so wund. Sie glaubte nicht, dass sie es so schnell wieder verkraften würde, gefickt zu werden...
    
    Aber Vanessa lachte über ihre besorgten Mienen. "Macht euch keine Sorgen", tröstete sie die Mädchen. "Wir werden euren engen kleinen Pussys morgen eine Pause gönnen." Sie gluckste wieder. "Nein... morgen Abend ist die Nacht der Hintertüren."
    
    Die Präsidentin lachte noch einmal, dann war sie verschwunden.
    
    Pia war blass geworden. Hannah schluckte schwer. Marie holte tief Luft, als sie an Vanessas monströsen Schwanz dachte. Sie zuckte unwillkürlich zusammen, als sie sich vorstellte, wie er in ihren armen kleinen Hintern glitt.
    
    "Oh Scheiße!", murmelte sie. 
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