Die Futanari Schwesternschaft Ch. 02
Datum: 22.05.2025,
Kategorien:
Transen
... der spaßige Teil", kicherte die blonde Futanari.
Marie spürte, wie ein Paar Hände vorsichtig ihren Schwanz umschlungen. Sie stöhnte auf, als sie ihn zu wichsen begannen und ein seltsames, intensives Gefühl durch ihren Schaft floss. Ihr Schwanz tat beinah weh, als er berührt wurde.
Aber sie war so erregt, so scharf und geil... fast sofort wusste sie, dass sie einen Punkt erreicht hatte, von dem es kein Zurück mehr gab. Sie würde ejakulieren, einen Orgasmus wie ein Mann haben...
Sie kam, und keine Kraft der Welt konnte sie mehr aufhalten. Marie schloss ihre Augen. Ihr Schwanz versteifte sich, wurde unvorstellbar hart. Sie schrie auf, als er pulsierte und dickes weißes Sperma auf den Boden unter ihr spritzte. Ein heftiger Ausbruch von Glück und Zufriedenheit durchströmte ihren Körper wie ein Blitz. Für einen kurzen Moment war ihr spritzender, harter Schwanz alles, was Marie fühlte. Dann war es vorbei, jeder Nerv in ihrem Körper schmerzte, war angespannt.
Marie seufzte und keuchte. Das war so anders gewesen. Intensiv, wunderbar, aber ganz anders. Sie war schockiert von der Geschwindigkeit, mit der alles abgelaufen war, fast enttäuscht. Es war so schnell vorbei gewesen. Es gab weder den allmählichen Aufbau eines weiblichen Orgasmus, noch dessen langen, glorreichen Höhepunkt. Dieser Höhepunkt hatte sich rasch bis in den Himmel erhoben, war dann aber auch, genauso schnell wieder verblasst.
Dennoch brauchte sie bereits einen weiteren Orgasmus. Der kurze Moment der ...
... Ruhe und Entspannung war schon wieder verflogen. Ihr Schwanz pochte bereits wieder, pulsierte schmerzhaft. Wie konnte das sein? Er war kaum weicher geworden. Wieso war er schon wieder steif und bereit für mehr? Brauchte ihr Schwanz denn überhaupt keine Regenerationszeit?
Die Hände auf ihrem Schwanz verschwanden nicht. Sie streichelten und wichsten sie weiter. Marie schüttelte ihren Schädel, um einen klaren Kopf zu bekommen, aber es fiel ihr schwer. Der Druck in ihrem Schwanz stieg wieder an. Schon jetzt kribbelte und bebte ihr langer Schaft und ließ sie vor Lust aufstöhnen. Die Finger stimulierten sie gekonnt und brachten sie schnell in die Nähe eines weiteren Orgasmus. Diesmal dauerte es länger, sie konnte es genießen, das Gefühl der Hände des anderen Mädchens auf ihrem Glied richtig auskosten. Ihre Bewegungen hatten etwas Seltsames an sich, etwas, das ihr vage bekannt vorkam...
Marie stöhnte unter den seltsamen Wellen der Lust, die ihr den Rücken hinauf und hinunterliefen, und blickte seitwärts entlang der langen Reihe von Anwärterinnen in ihren Prangern. Hinter jeder befand sich eine Phi Tau Alpha Schwester und wichste ihre harten, herabhängenden Schwänze.
Sie wurden abgemolken. Sie waren wie Vieh aufgereiht worden und nun melkten die älteren Mädchen ihre Schwänze, drückten und melkten sie, als ob sie Euter wären. Aber diese Erkenntnis verhinderte nicht, dass sich ihre Zuwendung einfach verdammt gut anfühlte. Ihr Schwanz interessierte sich nicht dafür, was sie davon ...