Anfisa und Peter 36
Datum: 24.05.2025,
Kategorien:
BDSM
Noch immer sind wir zu Besuch bei der Sahibe, immer wieder hören wir ein leichtes Stöhnen von Atila, dem Mann der Sahibe. Brennnesseln zieren seine erogenen Stellen. Gerade wurde noch über Liebe gesprochen. Liebe zwischen Paaren. Kann man das wirklich tun, seinen Geliebten so zu quälen, wie es die Sahibe macht? Oder vielleicht sogar aus dem Grund, weil er es mag? Nun im Augenblick befinden wir uns in der Gedankenwelt von Anfisa.
Schmerzen aus Liebe
Vielleicht, nein, ich glaube sogar sicher, hat Leyla recht. Und es stimmt wohl auch, dass sie es gemerkt hat, dass wir beide sagen wir mal kompatibel sind.
Ich weiß eh, dass Atila sie liebt, jedoch war mir neu, dass sie Atila auch Liebe entgegenbringt.
Natürlich haben wir auch schon mit Brenneseln gespielt. Doch wie intensiv sie ihrem Mann den Schmerz spüren lässt und gleichzeitig erzählt, wie sehr sie ihn liebt, überzeugt auch mich.
Nur mein Kinderwunsch passt nicht dazu. Aber wäre es besser, wenn ich einen Mann hätte, der ... idiotischer Gedanke. Oder aber zu Hause die brave Ehefrau spiele und dann ... Wir werden sehen, was passiert: »Du hast ja recht, aber meine Pläne ... Wir werden sehen, das lässt sich doch erst planen, wenn ... sich Nachwuchs ankündigt.
Also Peter, ich nehme deinen Antrag an, aber heiraten brauchen wir dafür nicht!«
Warum habe ich das jetzt eingestreut nicht heiraten?
Auch Leyla schaut mich erbost an und sagt streng: »Hach, war das UNromantisch!«
»Danke, Anfisa, danke!«, ruft ...
... Peter und seine Augen glänzen dabei. Er scheint es nicht so unromantisch wie Leyla zu finden.
Was will Peter jetzt. Ich halte ihn fest. Wollte er sich vor mich knien?
»Halt nicht so schnell! Wir feiern das im engsten Freundes- und Familienkreis! Und danach gibt's - aber das verrate ich noch nicht! Wenn der Umbau fertig ist, werden wir alle einladen und feiern!«
Klar, weder Leyla noch Atila wissen davon. Zumal Atila wohl nichts sagen darf.
Ich möchte aber noch eine Erklärung hinzufügen, warum es keine Hochzeit geben soll:
»Ich fürchte, Peter ist noch zu bekannt und wenn wir eine Hochzeit ankündigen, könnte nicht nur unser Lebensstil publik werden.«
Peter strahlt immer noch vor Glück und fragt mich: »Darf ich dich umarmen und ...«
»Aber klar doch!«
Ich stehe sogar auf und wir drücken uns gegenseitig, es ist schön.
Danach geht er vor mir auf die Knie und küsst meine Füße. Er weiß doch, dass wir ausgemacht haben, dass er in dem Fall sofort zu meinem Sklaven wird.
Ich denke, er will mir nur seine Dankbarkeit zeigen.
Aber gut!
»Wie du möchtest Sklave! Würdest du für mich das Gleiche ertragen wie Atila für seine Sahibe?«
»Gerne Herrin.«
»Leyla, darf ich die entsprechenden Blätter mit nach Hause nehmen?«
»Wir verkaufen sogar die Pflanzen, ein völlig neuer Markt, es ist die „Urtica urens", sie brennt stärker als die anderen Arten.
Aber bleib doch hier, außerdem bin ich mit Atila noch nicht fertig, für das, was jetzt folgt, werde ich ihn ...