Anfisa und Peter 36
Datum: 24.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... die eher zärtlich, sie ähneln starken Wäscheklammern.
Alsbald behandle ich die zweite Zitze genauso. Peter wimmert. Immer wieder ist ein verständliches, »Ahhu!!«, dabei.
»Du willst wohl gleich den Knebel!«
Natürlich schafft es Peter nicht, als ich das zweite Blatt um seine Zitze falte, kann er einen kleinen Aufschrei nicht mehr verhindern.
Peter wollte es ja unbedingt ausprobieren, und hat mir damit in die Arme gespielt. Es ist weit erregender, eine Praktik auszuführen, als nur zuzuschauen. Solange seine Grenze nicht überschritten wird, sehe ich kein Problem.
Empathie dazu habe ich genügend. Gefühle lesen, die Wahrnehmung und Interpretation seiner subtilen, emotionalen Signale kann ich bestens deuten.
»Gut, wie du willst!«
Ich nehme den Spreizer für seinen Mund und zupfe ein weiteres Blatt von der Brennnessel, lege es auf die Zunge und reibe mit dem Zeigefinger nach. Natürlich könnte ich auch den Rachen beglücken, aber die Zunge genügt.
Die Zunge versucht auszuweichen und Peter beginnt wie ein Wolf zu heulen. Er giekst etwas, als ich meinen Finger Richtung Kehle bewege.
Der Spreizer verhindert wirkungsvoll das Zuklappen des Mundes. Aber auch er hat jetzt zu Ende gedient. Ähnlich wie Leyla lege ich mehrere Blätter auf die Zunge, ohne sie zu drücken. Ein kleiner Stängel, dessen Ende noch aus dem Mund ragt. Dann folgt die spezielle Mundauskleidung, ich lasse Peter den Mund schließen. Die Zähne füllen die beiden Schienen aus, das restliche Gummi ...
... drückt auf seine Zunge. Ich beginne, den Verschluss zuzuziehen. Dabei fühle ich am Zucken des Körpers, wann immer einer der Stacheln seinen Inhalt abgibt.
Die Knebelplatte schließt den Mund weiträumig ab und der Kinnriemen sorgt dafür, dass der Mund fest verschlossen bleibt, noch darf Peter sehen, was weiter geschieht und ich kann seine tränenden, gequälten Augen sehen.
Nur noch die seinen Penis mit den Blättern einreiben, bevor auch ich sie verpacke. Ich fühle seinen Körper arbeiten, während ich zuerst seinen Zauberstab groß mache. Dann folgen die ersten Blätter.
Ich fühle fast Peters Schmerz. Immer wieder ein Zucken, als ich die ersten Blätter zum Masturbieren benutze. Trotz der Vorbehandlung, den Scherzen an der Zunge, als ich seine Glans mit den Blättern erfreue, fühle ich das Anspannen sämtlicher Muskeln und höre den Schrei, der trotz des restriktiven Knebelns über die Nase deutlich hörbar ist.
Peter zittert vor Angst, soweit es die Fesseln zulassen, als ich die neuen Blätter hole, um seinen Penis zu umwickeln. Und dennoch weiß ich er mag diese Art von Angst.
Zum Abschluss noch eine der Lümmeltüten übergestreift - jetzt folge ich meinem Vorbild und versuche Peter zum Abspritzen zu bringen.
Es dauert weniger lange, als ich dachte, und auch Peters Sperma befindet sich in dem Folter-Beutelchen.
Sein Schreien hat aufgehört, er muss durch die Nase atmen und ich schaue zu, wie sich sein Atem langsam beruhigt.
Ich verzichte darauf wie bei Atila die Augen zu ...