Anfisa und Peter 36
Datum: 24.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... festbinden.«
Ich versteh nicht ganz, aber oki, warum nicht.
»Gut, hier ist ja genügend Platz für beide.«
»Warte noch, bis ich mit den Vorbereitungen fertig bin, Atila!«
Atila nimmt Platz auf einer Mischung zwischen Gyn- und Sklavenstuhl und auf dem ihn Leyla festschnallt.
Die Hände kommen in ein Gestell, das jeden Finger einzeln festhält, die Beine werden nach der Beinstütze aneinandergebunden, dass er gezwungenermaßen auf dem Stuhl mit gespreizten Beinen kniet. Noch immer ist sein Glied in dem Präservativ verpackt, hängt aber mehr, als dass es steif wäre.
Zu guter Letzt wird der Kopf fixiert und ein Mund Spreizer eingeführt. Alles, was Atila noch bewegen kann, sind Augen, Zunge und Glied.
Über den virtuellen Assistenten befiehlt Leyla, Charly einen zweiten Folterstuhl zu holen und hierher zu bringen.
Dann schiebt sie selbst den Wagen mit der Nessel zu sich und benutzt jeweils ein neues Blatt für die Nippel. Erneut nimmt sie ein weiteres Blatt und beginnt damit, Atilas Zunge zu bearbeiten.
Das Ergebnis ist ein ohrenbetäubender Schrei.
»Leise Atila! Warte, ich helfe dir!«
Die Hilfe besteht darin, dass die Kopffixierung durch ein anderes Gummiteil ausgetauscht wird, an dem sowohl ein Knebel angebracht ist als auch die Augendurchbrüche fehlen. Dafür ist jetzt die Nase frei.
Dass es Atila in irgendeiner Form gefällt, sieht man an der Reaktion des Penis, der auf und ab tanzt.
»So wartet Atila, bis ihr so weit seid!«, erklärt Leyla.
»Wenn ...
... ich angefangen habe, werde ich es durchziehen! Willst du wirklich noch?«, frage ich Peter. Klar habe ich schon oft mit Nesseln gespielt, aber nicht so!
»Doch, Herrin, ich möchte. Ich weiß, dass andere teilweise Ascher spielen, was sollte da schlimmer sein?«
Soeben bringt Charly einen der Folterstühle. Vermutlich ist es eine weitere neue Entwicklung von ihm, die auch verkauft werden soll.
Ich will es Peter leichter machen und so bestimme ich, dass er gleich darauf Platz nimmt.
Während Charly von der Sahibe den Befehl bekommt zu warten.
Fessle ich Peter an dem Stuhl, wie nicht anders zu erwarten, hat Charly ganze Arbeit geleistet. Die einzelnen Fesseln kann ich mittels Ratsche festzurren und schon nach kurzer Zeit ähnelt die Fesslung der von Atila, natürlich noch ohne Knebel und ohne Spreizer, aber fixiertem Kopf.
Auch ich nehme mir jetzt sie Latexhandschuhe, es handelt sich um besonders strapazierfähige schwarze OP-Handschuhe. Mit meinen geschützten Fingern zupfe ich das erste harmlos aussehende Blatt und beginne seine erste Zitze zu verwöhnen. Leise brummelt Peter, den Schmerz unterdrückend.
Ich fühle, wie sich seine Muskeln anspannen, sinnlos. Die Fesseln lassen keinen Millimeter des Ausweichens zu.
Noch einmal drehe ich seine Warze mit dem Blatt, dann zupfe ich ein neues, streiche über den Nippel, der schon leichte Bläschen gebildet hat. Ich nehme eine der Klammer und befestige das quälende Blatt. Gegenüber den Klammern, die ich sonst benutze, sind ...