Pauline, WIRKLICH voller Tag
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... versechsfachen. Ich brülle vor Schmerzen, winde mich in den Seilen und hüpfe auf den Zehenspitzen herum, doch kann ich nichts gegen die Qualen ausrichten. Ich kann sie nur abklingen lassen und hinnehmen, dass es Monique sehr gefällt mir dabei mit Klammern in der Hand zu zusehen. Ungerührt nimmt sich Monique nun meine rechte Zitze vor, nimmt sich den Ring, zieht meine ringbesetzten Nippel länger und entfernt dann zupfend die Klammer und erneut flutet der Schmerz durch meinen Oberkörper.
Monique wartet genau so lange, bis die neuen Schmerzsignale mein Gehirn erreicht haben, bis die Schmerzen mein Denken überfluten. Dann entfernt sie die erste Klammer von meinen Schamlippen, sofort spüre ich ein heftiges Pochen im Unterleib, auch dort werden die Nervenbahnen gerade neu aktiviert. Nachdem ich mich auch von diesem Schmerz wieder einigermaßen beruhigt habe, erwarte ich, dass Monique mit den nächsten Klammern weitermacht. Stattdessen spielt sie ein wenig mit meinem neuen gläsernen Analdildo und dann schiebt sie seelenruhig mehrere Finger ihrer Hand in meine triefend offene und spermaglitschig gefickt nasse Fotze und fängt an mich mit der Selbstverständlichkeit einer absoluten Eigentümerin, der niemand jemals den Zugang zu mir und meinen Eingeweiden verweigern würde, mit den Fingern tief schiebend und in mir kratzend zu ficken.
Ich stehe so was von total unter Strom, denn der Reiz ihrer Fickfinger entfacht sofort die komplette angesammelte aufgestaute und verweigerte Lust, des ...
... ganzen Tages ohne Erlösung, in mir zu einem hell aufloderndem Brand, dem ich mich selbst dann nicht entziehen könnte, wenn ich mich extrem darum bemühen würde und stoße dabei unartikulierte Laute aus, während ich zu einem langen auslaufend tiefen Orgasmus komme, der wie ein heißes Zittern meinen Körper durchströmt und mich dazu bringt, mit in den Nacken geworfenen Kopf ,gurgelnde stöhnende Lustlaute und Seufzer auszustoßen. Zitternde Schauer laufen über meine Haut überall von Kopf bis Fuß und meine Votze krampft sich liebkosend, verlangend und hungrig geil um die in mich eingefickten Finger meiner Herrin, die aber trotz des zitternden pumpemden Orgasmuses nicht damit aufhört in ihrem Eigentum weiter herum zu wühlen, während die Seile, an die ich gebunden bin, um mich herum schlagen und klatschen.
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Der süße Schmerz mischt sich mit dem beißenden Zwicken der restlichen Wäscheklammern, die Monique ungerührt mit der anderen Hand von meinen Schamlippen abzieht. Ich zapple und trippele in den Seilen, bin kurz davor, mich zu strangulieren und erlebe unerwarteten fortlaufende Wellen von intensiven kleinen Höhepunkten, die wie Perlen auf einer Kette aneinandergereiht ausgelöst werden. Glücklicherweise sind wir jetzt in der Turnhalle allein - allerdings mache ich mir darüber keinerlei bewussten Gedanken - so dass außer Monique niemand mein gedankenloses und enthemmtes Lustgeschrei hört. Ich stehe sozusagen irgendwie außerhalb meines Körpers, scheine eine ganze Weile beinahe total ...