1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... weggetreten zu sein. Als ich wieder einigermaßen klar denken kann, liege ich zitternd und sabbernd auf dem Turnhallenboden, denn Monique muss mich im Verlauf meines fortlaufenden Abgangs wohl etwas losgemacht haben. Monique blickt von oben auf mich herab und grinst. "Du bist ja ganz schön abgegangen, aber du bist nun mal eine brunftige Sau, Pauline, die einem geschenkten billigen dreckig geilen Abgang einfach nicht, unter keinen Umständen, widerstehen kann, nicht wahr? Haben sie dir es zusammen so gut besorgt, dass du das jetzt rausballern musstest? Oder macht es dich tatsächlich schon alleine endgeil, dass sie dich endlich so behandeln, wie du es brauchst, Sklavensau", stellt sie fest.
    
    Ich nicke nur, mir fehlt die Kraft, um mich zu artikulieren. „Die letzten beiden Klammern kannst du dir selbst abmachen", fordert sie mich auf. Tatsächlich hat sie die beiden Wäscheklammern direkt auf meinen Nippeln bis jetzt stecken gelassen. Meine Hände hat sie auch losgebunden. Ich greife nach der einen Klammer, vorsichtig drücke ich die beiden Enden zusammen. Ein elender Schmerz durchzuckt meine Titte - viel ärger als vorhin, denn nach meinem Mega-Orgasmus ist mein Erregungsniveau gerade erst wieder auf normale Werte gesunken und damit ist das Adrenalin von davor auch nicht mehr da. Im Gegenzug ist mein Schmerzempfinden gestiegen. Ich hole tief Luft, halte den Atem an und unter Aufbietung aller Kräfte und allen Mutes nehme ich beide Klammern gleichzeitig ab. Ich spüre, wie das Blut ...
    ... mir in den Kopf schießt, die Schmerzen sind erneut heftig aber im Vergleich zu anderem auch auszuhalten. Schwerfällig stehe ich auf und streife mir die Seile ab, die Monique alle gelockert hat.
    
    "Dusch dich", befiehlt mir Monique, "Du stinkst wie ein nasser Iltis." Ich nicke untertänig, ganz die devote Sklavin meiner Herrin, dann schlurfe ich langsam in Richtung der Duschen. Im Vorraum betrachte ich mich im Spiegel. Mein Körper ist verschwitzt, die Haare strähnig, Schnürspuren und rote Pralltrefferflecke überall und eine Dusche habe ich wahrhaftig nötig. Die Wäscheklammern haben deutliche, rot unterlaufende Abdrücke hinterlassen, die bei jeder Berührung Schmerzsignale aussenden. Ich gehe weiter zu den Duschen, drehe das Wasser voll auf und lasse es auf meinen geschundenen Körper niederprasseln, erst heiß, dann kalt, immer in der Hoffnung, dass die Wechselduschen mich erneut beleben. Denn das bisschen Waschen in Helmuts kleinem Bad war auch nicht mehr als das Allernötigste nach der Sado-Maso-Orgie im Sexshop gewesen.
    
    Neben einer der Duschen steht noch eine vergessene Flasche Duschgel. Nach den Strapazen genieße ich die Dusche sehr und kann mich nicht nur so sauber bekommen, sondern wirklich auch entspannen, so dass ich inzwischen den schweren Glasdildo im Arsch fast so gut wie vergessen habe. Tropfnass komme ich zurück in die Umkleide, ziehe eine Wasserspur hinter mir her, denn ein Handtuch habe ich natürlich nicht dabei. Zuerst denke ich, ich habe mich in der Umkleide ...
«12...181920...65»