1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... geirrt, meine Sachen liegen auch nicht mehr auf der Bank - meine Sporttasche, die ich erst heute Morgen von Simon wieder bekommen habe, ist weg und mit ihr meine Kleidung. Nur das schwarze Samtbeutelchen, das zur Aufbewahrung meines Analstöpsels dient, liegt achtlos unter der Bank. Ich schaue hinüber zu Monique. Die sitzt neben der Tür auf einer anderen Bank, wartet auf mich und tippt seelenruhig auf ihrem Handy rum.
    
    Vermutlich hat sie noch in der Halle nach mir aufgeräumt, die Turnringe wieder hochgezogen, das Tor wieder in die Geräte Garage gerollt, die Seile verschwinden lassen und nun wartet sie auf mich. Ich bitte sie also demütig, mir meine Kleidung wieder zu geben, denn ich denke, dass sie mich auch darum betteln lassen will. Monique schaut mich aber fragend an und ihre Überraschung ist zu echt, um gespielt zu sein - meine Schulsachen, meine Kleidung sind verschwunden. Wahrscheinlich wurden sie von den drei anderen Herrinnen mitgenommen. "Tja, dumm gelaufen, du blöde Gans. War doch klar, dass sie das nicht auslassen dich in eine beschissene Situation zu bringen. Und da kann ich dir auch nicht helfen. Und will es auch nicht, denn von mir aus kannst du gerne die nackte Exhibitionistin sein, solange du willst." und dabei lacht sie.
    
    Aus ihrer Tasche holt sie zwei eingewickelte Brötchen, eine Flasche Wasser und einen Tiegel mit Ollis Wundersalbe. „Hier, tropf erstmal ab und dann benutz die Salbe, denn du siehst aus, als könntest du die nicht nur für deine hübschen ...
    ... Sklavenringe brauchen. Dann frisst du was und machst die Flasche leer. Mein Auto steht direkt vor dem Schultor. Wenn du es bis dahin schaffst, Nacktarsch ..." Monique schaut mich aufmerksam an. Mein Magen hängt mir tatsächlich in den Kniekehlen, denn ich hatte seit heute Morgen vor Simon nichts mehr Richtiges zu essen gehabt, von Spermaladungen mal abgesehen. Und die Salbe tut wie immer sooo gut. „Na, hast du es dir überlegt? ich kann auch gerne ohne dich abziehen und du siehst zu, wie du nachhause kommst. Von mir aus gerne, Pauline."
    
    Verlangt sie allen Ernstes von mir, ich soll völlig nackt am helllichten Nachmittag in der Sonne über den Schulhof rennen? Allein die Vorstellung bereitet mir sichtlich Unbehagen. Andererseits bin ich vor einigen Tagen auch komplett nackt und sogar mit gefesselten Armen vom Baggersee bis nach Hause gegangen und dabei war die Gefahr des Erwischt-Werdens viel größer. Außerdem ist der Unterricht seit Stunden vorbei und außer uns beiden befindet sich wohl niemand mehr auf dem Schulgelände. Und eine Alternative habe ich ja sowieso nicht, außer auf die Dunkelheit zu warten und bis dahin könnte alles Mögliche noch passieren und außerdem haben bestimmt einige Vereine fürs Training die Halle heute noch.
    
    All das geht mir durch den Kopf, während ich unabgetrocknet feucht so nackt im Halsband, natürlich zu ihren Füssen, auf dem Boden der Umkleide sitzend die belegten Brötchen verschlinge und das Wasser leer mache. Schließlich nicke ich Monique zu, die ...
«12...192021...65»