1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... wahren Natur nicht bewusst war und nur instinktiv die Lust in mir selber heiß aufstieg.
    
    Ich streifte mit beiden Händen und auf dem Arsch hin und her rutschend mein Bikinihöschen ab, es blieb am Knöchel hängen und Gunnar, der es gar nicht erwarten konnte, mich endlich mit seinem bullenhart wippendem und sichtbar vorsaftendem Schwanz zu nehmen, griff nach dem Höschen, das noch ein wenig feucht war vom Wasser und sicher auch von meinen Säften, die schon zwischen meinen Beinen zusammenliefen, seit wir durch die Tür in die Scheune kamen und klar war wozu das führen würde, zog es über meinen Fuß und warf es dann in hohem achtlosen Bogen in das Halbdunkel des Schuppens. Dann konnte Gunnar nichts mehr halten. Er schob sich zwischen meine auffordernd gespreizten Beine gegen die Werkbank, auf der ich saß, packte sich mit beiden Händen meine prallen Brüste, schloss seine warmen feuchten Lippen um einen frech hart gewordenen Nippel, nahm ihn zwischen die Zähne und dann drang Gunnar mit all seiner harten Männlichkeit zwischen meine willkommen offenen Schenkel in mich ein. Meine Beine schlossen sich wie eine Schere eng um ihn und ich kreuzte die Knöchel auf seinem ruckend zustoßendem Arsch und zog ihn damit noch tiefer in meine nasse heiße Lustspalte, sein Mund wechselte zwischen den von ihm hart gepackten Brüsten hin und her und seine Lustbisse in meine Nippel machten mich rasend geil, so dass ich den Kopf in den Nacken legte und stöhnend zuließ, dass seine tiefen langsamen Stöße in ...
    ... meine Muschi Wellen der Geilheit erzeugten und die erneuten Erfahrung machte wie die Schmerzimpulse der schnappenden wilden Bisse zu puren Lustimpulsen werden
    
    Wir waren so miteinander beschäftigt und miteinander verbunden und bekamen so nicht mit, dass ein Wagen draußen vor dem großen Tor hielt, jemand ausstieg und das Tor aufsperrte. Wir bemerkten es wirklich erst, als das Tor aufgeschoben wurde und das Licht von draußen plötzlich durch den Spalt hereinfiel. Gunnar war kurz davor gewesen, wie ein tollwütiges Tier in mir abzuspritzen und auch ich war gar nicht weit von einem besonders wilden Orgasmus entfernt. Ich spürte bedauernd, wie Gunnars Männlichkeit schlagartig in sich zusammenfiel und auch ich, aus Angst entdeckt zu werden, wie mit eiskaltem Wasser begossen meine Lust verlor. Noch hatte man uns und unser frivoles rattiges Treiben nicht bemerkt, denn der Besucher betrat nicht die Schuppenscheune, sondern setzte sich wieder in sein Auto, um hineinzufahren. Es waren nur wenige Sekunden, die uns blieben, bevor uns die Autoscheinwerfer voll ins Rampenlicht stellen würden. Gunnar und ich hasteten zu der kleinen Tür, Gunnar zog im Laufen die Hose hoch und ich griff nach meinem Kleid und zog es mir beim Rausgehen mehr schlecht als recht über.
    
    Frustriert unbefriedigt, aber immerhin, ohne erwischt worden zu sein, gingen wir auf das Feuerwehrfest zurück. Dort erfuhren wir wenig später den Rest der Geschichte, und zwar aus dem berufenen Mund von Gunnars Opa, der nicht nur ...
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