Pauline, WIRKLICH voller Tag
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... Schreiner war, sondern auch Sargmacher in Personalunion, in dem Teil der Scheune, der nun zur Kfz-Werkstatt geworden ist. Gunnars Opa wollte auch auf das Feuerwehrfest. Aber getreu seinem Leitsatz, dass zuerst die Arbeit komme, wollte er vorher noch einen Sarg ausliefern, der am übernächsten Morgen gebraucht würde. Und da man nach so einem Feuerwehrfest nicht weiß, ob man am nächsten Morgen arbeitsfähig ist, oder seinen Rausch ausschlafen muss, wurde der Sarg also vorher ausgefahren. Entrüstet erzählte der alte Mann, dass er in dem Sarg einen roten Schlüpfer gefunden habe. Ein Glück, dass er nicht in mein Gesicht schauen konnte, ich glaube, es hatte die gleiche Farbe angenommen. Zu allem Überfluss stieg Gunnar darauf ein und schlug ihm vor, bei allen Mädchen auf dem Fest die Unterwäsche zu kontrollieren, um rauszufinden welches es unerlaubt wie eine notgeile Hure in der Scheune seines Großvaters heimlich getrieben hätte -- und warf dabei einen verstohlen grinsenden Blick in meine Richtung, den niemand bemerkte, aber der mich schon damals heiß und kalt werden ließ vor Erregung, als er die Worte „notgeil" und „Hure" benutzt und dabei sich damit ja quasi auf mich bezog. ...
Alle diese Erinnerungen steigen in mir sekundenschnell wieder hoch, als ich nun als nackte Sklavin mit Halsband, die nun nicht mehr nur allein instinktiv, wie damals, bloß ahnend was in ihr steckt, heute sehr wohl weiß, dass sie genau das ist und dass sie wohl für ihr ganzes Leben dazu bestimmt ist zu ...
... sein, wieder in demselben Schuppen stehe. Und auch Gunnar hängt wohl kurz seinen Erinnerungen nach, denn plötzlich sagt er: "Ja, bekannterweise suchen die Täter immer wieder den Tatort auf." Ich grinse tatsächlich sehr frech zurück: "Wobei es gar nicht zur Ausführung der abscheulichen Tat gekommen ist." „Schließlich wurde die Sache durch das beherzte Eingreifen eines älteren Mitbürgers verhindert ...", sagt er nun auch grinsend „Wobei man ja nachholen könnte, was damals unvollendet geblieben ist!" Bin ich denn von allen guten Geistern verlassen? Stehe ich hier nackt vor einem meiner Peiniger und flirte mit ihm quasi auf Teufel komm raus? Mit der Absicht mich ihm dazu anzubieten? Was hat mich denn da geritten, dass ich mich ihm geradezu aufdränge, wie die besagte „notgeile Hure", die alle damals hier vermutet hatten? Monique schaut von einem zum anderen. Sie kennt die Geschichte nicht, wir haben sie niemals jemanden erzählt, und versteht daher auch nicht die Anspielungen. Und weder Monique noch Gunnar hätte ich überhaupt irgendwas erzählen können, nachdem ich bei Thorsten gelandet war. Ich nehme an, es ärgert sie maßlos, dass sie jetzt außen vor steht und fährt mich vor Gunnar barsch an: "Du dreckige miese kleine Sauschlampe, die einem den Mann ausspannt. Mit dir bin ich noch lange nicht fertig. Du wirst dir nochmal wünschen, dass du deine geilen kleinen Fingerchen bei dir behalten hättest und mich um Gnade anwinseln. Bleib da stehen und halte gefälligst deine Fickfresse, ordinäre ...