Pauline, WIRKLICH voller Tag
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... Sklavennutte, bis du für irgendwas gebraucht wirst." und dann zu Gunnar „Du wolltest mir doch eine deiner Basteleien zeigen?" "Ja, und es ist gut, dass Pauline dabei ist, dann kann sie sie nämlich gleich als Laborschweinchen ausprobieren, dachte ich mir."
Gunnar führt Monique weiter hinein in die Tiefen der Werkstatt, zu der Tür, die ich nicht kenne und Monique macht ein ungeduldiges Handzeichen, dass ich nun gefälligst brav folgen soll. Ich laufe einfach hinterher. Ich bin neugierig, welche perversen Basteleien Gunnar sich für mich ausgedacht hat. Er war schon immer der Bastler, auch als wir noch zusammen waren. Ob Autos, Elektrik oder Holz, immer hatte er ein Projekt am Laufen und irgendwie war ich auch so ein sexuell optimierbares Projekt für ihn. Gunnar öffnet eine Stahltür, die zu einem anderen Teil der Werkstatt führt. "Das ist das alte Holzlager", erklärt er wichtig, während er mit der Hand im Dunkeln nach dem Schalter tastet, "dort hat mein Opa früher die besonders wertvollen Hölzer aufbewahrt." Von dem Holzlager ist, außer dem intensiven Geruch nach Holz, aber nichts mehr übriggeblieben. Der Raum ist mit einem dicken Flausch-Teppich ausgelegt, ein großer massiver Tisch, zwei Stühle, wie in einem Frühstücksraum und ein unter einer Decke verborgener Gegenstand. Gunnar reißt die Decke weg. Darunter kommt eine sehr merkwürdige Holzkonstruktion zum Vorschein. Eine quadratische massive Bodenplatte, dunkles Holz, darauf ein dicker Balken beinahe senkrecht in die ...
... Bodenplatte eingelassen, etwas schief zu einer Seite, vielleicht eineinhalb Meter hoch und verschiedene daran befestigte, bzw fest verbundene, Ablagebretter. "Dies", verkündet Gunnar mit unverkennbarem Stolz in der Stimme, "ist der von mir so genannte Hexenstuhl." Ich schaue das „Wunderwerk der Handwerkskunst" genauer an und auch Monique kann nicht raten wie genau diese massive Konstruktion für mich funktionieren soll. Für mich sieht es eher aus wie ein Kratzbaum für Katzen, es fehlt nur das Sisalseil rund um die Konstruktion. Auch Monique scheint auf den ersten Blick nicht ganz so sehr beeindruckt. "So, ein Hexenstuhl ...", meint sie, "und wie geht es weiter?" Gunnar dreht sich zu mir um. "Keine Sorge, ich demonstriere dir mal an unserem Bückstück hier, was das kann. Nimm Platz, Sklavin!", befiehlt er und deutet dabei auf eines der Bretter, dass etwa 75 Zentimeter über dem Boden an dem Balken waagrecht befestigt ist und die Ausmaße eines DIN-A4-Heftes hat und links und rechts mit einem Eisenband abschließt.
Ich setze mich darauf und wenn man nicht genau hinschaut und das Brett gepolstert wäre, könnte man tatsächlich meinen, auf einer Art von Barhocker zu sitzen. Gunnar legt seine linke Hand gegen meine Stirn und schiebt meinen Kopf nach hinten, bis ich mit dem Hinterkopf, an dem fast senkrechten leicht abgewinkeltem Balken in der Bodenplatte leicht nach hinten lehne. Ich mache es mir so gemütlich wie möglich, mit den Füssen ertaste ich eine Stange, die vielleicht 15 Zentimeter ...