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Die Ecken des Kreises (Autor 6)
Datum: 26.05.2025, Kategorien: 1 auf 1,
... unten zu. "Geil", stöhnte Silke auf, umklammerte mit ihren Armen Jens Nacken, überließ ihr Gleichgewicht, ihre Sicherheit, Jens. Heftig stieß Jens zu, das Bild welches in seinem Kopf entstand, wie er Silke mit seinem Schwanz förmlich an die Wand nagelte, ließ ihn vor Geilheit knurren. "Hol es dir", spornte Silke Jens an, "es kommt mir gleich." Jens, dessen Muskeln auf Grund der Stellung langsam zu brennen begannen, stieß daraufhin heftiger zu, holte alles aus sich heraus. Er begann das Zucken von Silkes Körper zu spüren, merkte wie ihr Standbein begann weich zu werden, konzentrierte sich auf Silkes Sicherheit, während sie ihren Höhepunkt in seinen Mund hauchte, es ihm vorkam, als würde ihr Speichel noch süßer als sonst schmecken. Nachdem Silkes Höhepunkt abgeklungen war, entließ Jens ihr Bein aus seiner Fixierung, streckte ebenfalls seine brennenden Beine durch, wobei sein Speer aus Silke flutschte. "Du hast nicht, oder?", vermischte Silke Feststellung und Frage. "Ist kein Problem", grinste Jens zurück, "ich bin anscheinend langsam zu alt für gewisse Stellungen." "Es gibt ja noch einige andere", grinste Silke verheißungsvoll zurück. Die Verheißung begann auch sofort, nachdem sie sich ins Bett gelegt hatten. "Jetzt werde ich dich eben verwöhnen, du armer alter Mann", gurrte Silke in Jens Ohr, rutschte danach zu Jens Gemächt und umschloss mit ihren Lippen seine Eichel. Binnen kurzem ragte Jens Speer hoch empor und ehe er es sich versah, spießte sich Silke auf diesem auf. ...
... "Jetzt werde ich meinen Hengst mal ordentlich reiten", langsam begann Silke ihr Becken zu bewegen. Jens griff zu Silkes Brüsten, streichelte diese, zog und zwirbelte hin und wieder ihre Nippel, schloss dabei vor lauter Genuss seine Augen. "Das ist gut", hörte er Silke hauchen, die langsam das Tempo erhöhte, "jetzt werde ich meinem Hengst einen Ritt verpassen, den er bisher noch nie erlebt hat." Jens konnte in diesem Moment nicht sagen, weshalb er plötzlich an Marlene denken musste, vielleicht, weil er die Wortwahl Silkes der neuen Marlene zuordnete, vielleicht auch dieses "noch nie". Jedenfalls sah er wieder Marlene vor sich, so wie er sie heute gesehen hatte und Zorn auf Marlene stieg in ihm auf. Ohne es zu wollen, kniffen und zogen seine Hände immer stärker an Silkes Nippel, bis diese einen deutliches "Aua", von sich gab. Erschrocken riss Jens seine geschlossenen Augen auf, riss seine Hände von Silkes Nippel zurück. "Nicht so wild", wurde Jens zu seiner Erleichterung von Silke angelächelt, spürte dabei ihre Zuneigung und auch ihn durchströmte eine Woge der Zuneigung zu Silke. "Ich glaube, du musst deine Hände heute stilhalten, damit du dich auf dich konzentrieren kannst", grinste Silke weiter und wenig später stützte sie sich auf seinen Händen ab. Geschickt wechselte sie nun immer wieder das Tempo, steuerte damit Jens Erregung und je länger sie dieses Spiel spielte umso weiter weg driftete Marlene aus Jens Gedanken. Wild röhrend entlud sich Jens, genoss anschließend ...