1. Die Ecken des Kreises (Autor 6)


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: 1 auf 1,

    ... strömte in Marlenes Lunge. Kaum japste Marlene wieder nach Luft, wollte sie gefistet werden, flehte Maria förmlich an, dass diese ihre Hand in Marlenes Fotze steckte. Laut stöhnte Marlene auf, als Marias Hand eindrang, warf sich dabei dem Dehnungsschmerz entgegen, hoffte diesen zu Lust, zu Vergessen zu sublimieren. Es schien auch zu funktionieren, Marlene merkte, wie es sich begann in ihr zusammenzuballen, sich ihre Muskeln begannen zu verspannen. Sie begann wild zu bocken, stöhnte und hechelte, während sich ihr Becken der Faust Marias entgegenwarf. Der Höhepunkt, der Marlene überrollte war allerdings nicht die erhoffte Erlösung, zwar durchtoste er sie, doch er fühlte sich an wie ein Wintersturm, kalt und schmerzhaft, schien ihren Körper und ihren Geist mit kleinen Eisnadeln zu durchbohren. Kaum hatte Maria ihre Hand aus Marlenes Muschel gezogen stürzte sich Marlene auf diese Hand, begann diese, wie eine Hündin, abzulecken. In jenem Moment fühlte Marlene das sie im Begriff stand zu zerbrechen, hoffte direkt darauf, hoffte darauf, bei diesem Vorgang Jens endgültig zu vergessen.
    
    "Lass uns morgen abfahren", eng kuschelte sich Marlene an Maria in der Hoffnung, dass deren körperliche Nähe die Kälte, die in Marlene herrschte, vertreiben würde. "Suchen wir uns doch zu Hause Spielpartner oder du suchst sie für mich aus", setzte Marlene fort, "lass sie mich unter deiner Regie ohne Tabus nehmen. Mir kommt es beinahe, wenn ich nur daran denke zwei Schwänze in meiner Fotze zu haben." ...
    ... "Nein Liebes", antwortete Maria, "ich will hier noch entspannen. Außerdem sind es ja nur mehr zwei Tage. Ich will auch nicht darüber diskutieren." Ansatzlos drehte Maria Marlene den Rücken zu, zeigte auch durch Körpersprache die Ablehnung von Marlenes Bitte.
    
    Natürlich hatte Maria Marlene durchschaut, schon zu Beginn des Liebesspiels war ihr klar gewesen, weshalb Marlene so hemmungslos gewesen war. Doch an diesem Wochenende wollte sie, dass sich Marlene entschied, nicht Vorwände suchte, sich nicht hinter diese flüchten konnte, sie zu ihren Gefühlen stand.
    
    Kaum waren sie auf ihrem Zimmer angelangt umschlang Silke Jens um ihn inbrünstig zu küssen. Jens erwiderte diesen Kuss, der heutige Abend war für ihn gleichsam eines endgültigen Endes zwischen Marlene und ihm gewesen. "Lass uns duschen", hauchte Silke nach Ende des Kusses und wenig später standen sie unter dieser, seiften sich gegenseitig ein, ließen ihre Hände über die Körper gleiten. Schnell wurde Jens erregt aber er spürte auch die Erregung Silkes an der Steifheit ihrer Nippel, die keck emporragten, an ihrer verschleimten Muschel, die sicher nicht von Seife oder Wasser herrührte. "Nimm mich hier", raunte Silke, küsste danach Jens. Sie wollte sich umdrehen, Jens hielt sie jedoch fest, presste Silke mit deren Rücken gegen die Wand, griff mit einer Hand zu ihrer Kniekehle, hob dann ihr angewinkeltes Bein hoch. Leicht ging Jens in die Knie, führte dabei mit seiner freien Hand seine Eichel zu Silkes Pforte und stieß von ...
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