1. Verschwindende Grenzen 2, Road Trip


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: CMNF

    ... jetzt die Tür komplett öffnen musste. Daraufhin zog sie den Türknauf an und der Mann erschrak sichtlich "Entschuldigung, ich kann später nochmal kommen" Bea: "ist OK, ich habe auf die schnelle kein Handtuch gefunden" sie nahm die Teller und lief damit zu dem Tisch im Raum. Der Kellner konnte ihr jetzt, im glauben unbeobachtet zu sein, auf ihren knackigen Arsch schauen. Als sie sich umdrehte hatte er erhebliche Probleme den Augenkontakt zu halten. So schilderte sie im Nachgang das sein Blick immer wieder zwischen ihrem Schritt wanderte. Bea fragte was er bekomme? Er nannte den Betrag und zugleich bückte Bea sich, um in der absichtlich am Boden platzierten Handtasche, nach ihrem Portmonee zu suchen. Er dürfte damit so ziemlich alles gesehen haben was sie zu bieten hatte. Als sie es hatte und wieder vor ihm stand, dauerte es gefühlt eine Ewigkeit bis sie die passenden Scheine heraus gesucht hatte. Der Kellner konnte jetzt in aller Ruhe und aus nächster Nähe ihre wunderschön geformte Oberweite bewundern. Im selben Moment liefen zwei weitere Männer im Hotelflur an der geöffneten Türe vorbei, diese konnten jetzt ebenfalls ihre Augen nicht von diesem Bild abwenden, sie drehten ihre Köpfe unnatürlich weit um Bea möglichst lange auf ihre Brüste und zwischen ihre Beine sehen zu können. Einer der beiden rief noch "Wow, sieht scharf aus" was der Kellner mit "da ist sicher nicht das Essen gemeint " kommentierte. Anschließend bedankte er sich höflich und war mittlerweile wohl ziemlich ...
    ... glücklich über seinen Job, Bea schloss darauf die Türe und atmete erstmal tief durch und grinste. Ich kam dann auch aus dem Bad und griff ihr in den Schritt, ich merkte sofort wie feucht sie war, zudem standen ihre Brustwarzen. Ich packte sie, warf sie aufs Bett, und angeheizt durch das eben Geschehene, hatten wir noch ausgiebig Sex.
    
    3 Tage später.....
    
    Wir waren auf dem Weg zu Bianca, auf der fahrt dorthin fragte Bea "Schatz, denkst du ich bin eine Exibitionistin?" Ich fragte "wie kommst du darauf?" Bea: "Naja, ich werde erregt wenn ich nackt bin. Vorallem wenn ich dabei die einzige bin oder an Orten wo es nicht üblich ist" ich antworte "Das ist doch okay so, ich denke manche Sachen muss man nicht definieren. Wichtig ist doch nur das wir damit zurecht kommen und mehr gibt's dazu eigentlich nicht zu sagen" Bea: "Stimmt, da hast du vermutlich Recht" nach einer kurzen Pause meinte sie, sie müsse mir noch etwas beichten und hoffe ich sei deswegen nicht Böse. Ich fragte natürlich nach, Bea erzählte, dass ich ja wüsste das ein junger Arzt die Praxis unseres alten Hausarztes übernommen hatte, da dieser in Rente ging. Einige Tage vor unserer Abreise hatte sie ein wenig Unterleibsschmerzen und ging deswegen dort hin, nicht wirklich dramatisch, aber es war auch gleichzeitig eine gute Gelegenheit um den Gerüchten nach zu gehen ob dieser junge Arzt wirklich so hübsch war wie von einer ihrer Freundinnen behauptet. Sie trug mit voller Absicht nur ihr kurzes Sommerkleid, auf Unterwäsche ...
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