1. Der neue Spiegelschrank – Nachspiel


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sebastian musste in der Woche nach dem Kauf des Spiegelschrankes sehr viel arbeiten. Er war in der Firma ein wichtiger Mann. Wenn etwas nicht funktionierte, wenn jemand fehlte, wenn ein Gerät kaputt war oder fehlte, dann musste man nach Sebastian fragen. Der konnte dann alles wieder zum Laufen bringen. Er war nicht nur ein kräftiger Kerl, er konnte auch denken, und er wusste, wie es im Betrieb ablief. Kaum einer hatte sein Wissen.
    
    Nun, er war nicht nur in der Firma ein Mann, der nicht fehlen durfte, er war auch ein fürsorglicher Ehemann. Er liebte seine Conny über alles und würde sie auch nie verlassen. Aber leider, er bekam von ihr leider nicht alles, was er wollte. Sie waren zärtlich zueinander, sie küssten sich, zwar nicht übermäßig heiß, und sie schliefen auch miteinander. Und das war auch schön, aber es war nicht so, dass es ihn aus den Latschen haute. Conny war eine sehr einfache Frau und so zeigte es sich auch beim Umgang mit erotischen Praktiken, dass alles recht einfach ablief.
    
    Dieses aber brachte es mit sich, dass er ab und zu Spielchen mit anderen Frauen hatte. Denn im Gegensatz zu Conny hatte er eine blühende Phantasie in der Erotik. Und nicht nur das. Er wollte es auch ausprobieren und das ging nur mit anderen Frauen. Und da er ein attraktiver Mann war, gelang ihm das auch oft, dass er mit einer anderen anbändeln konnte.
    
    Und das geschah oft. Denn Sebastian war nicht nur wollend, sondern auch clever.
    
    So war es auch mit Magret. Er hatte sie schon fast ...
    ... vergessen. Doch als er am darauf folgenden Donnerstag seine Arbeitskleidung auszog und seine normale Kleidung anzog, griff er zufällig in seine Tasche und konnte ein kleines Zettelchen herausnehmen. Er überlegte, und dann fiel ihm wieder die Sache mit Magret ein. Sofort dachte er an ihren prallen Hintern. Und auf dem Zettel standen keine Worte, nur eine Zahlenreihe und da sie mit Null anfing, wusste er, dass es sich um eine Telefonnummer handelte. Er packte sie nun in seine Geheimtasche, denn Conny musste sie ja nicht finden.
    
    Als er im Auto saß, rief er über sein Handy die Nummer an. Es klingelte länger. Aber dann meldete sie sich: „Berger."
    
    „Hallo Magret, ich habe dich nicht vergessen. Wie geht's dir?"
    
    „Bist du es, Sebastian?"
    
    „Ja, natürlich, ich musste immer an dich denken", log er, „du bist wirklich ein knuffiges, süßes Mädchen. Ich habe das mit dir genossen."
    
    „Hm, weißt du, dass du mich schon wieder anmachst? Ja, du hast mir auch sehr gut gefallen. Eigentlich darf das nicht nur einmal sein."
    
    Sebastian merkte, dass er einen Strammen bekam. Und er machte die Hose auf, weil sie sonst geplatzt wäre.
    
    „Daran hatte ich auch schon gedacht", meinte er, „sag mal, wann können wir uns mal wieder treffen. Ich will dich nicht drängeln, aber ich will dich wieder glücklich machen. Du hast so einen herrlichen Körper. Ja, du gefällst mir."
    
    „Hör auf! Hör auf!", sagte sie nur, „du machst mich ja ganz verrückt. Ich überlege. Wie wäre es mit morgen? Wir könnten uns kurz ...
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