1. Der neue Spiegelschrank – Nachspiel


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Magret."
    
    Sie umarmte ihn und beide küssten sich. Er spürte die harten Nippel von ihr und sie merkte, dass seine harte Stange an ihren Unterleib drückte. Seine Hände rutschten nach unten und fassten sie unter die Oberschenkel. Langsam hob er ihren Körper nach oben.
    
    Sie ließ es sich gefallen. Ja, sie wollte ihn. Er durfte alles mit ihr machen, sie wollte glücklich sein mit seinem Körper. Immer höher hob er sie, kaum Gewicht schien sie für ihn zu haben. Nun küsste er ihre Brüste, es kitzelte und sie genoss es. Dann ließ er sie langsam wieder nach unten. Und sie merkte, das war nicht ein einfaches Hinuntergehen, sein harter Stab glitt langsam in ihre Muschi. Oh, war das schön! Warum war es bei ihm so herrlich, viel besser als bei anderen, fragte sie sich.
    
    Und Sebastian ließ sie so weit herunter, bist sein Schwanz ganz in ihr war. Und wieder hob er sie an und ließ sie nach unten gehen. Sie empfand es als herrlich, ein Jucken, ein Kitzeln, so, als würde der Körper zu etwas Wunderbaren kommen. Er machte das noch öfter mit ihr, es war einfach schön, auch für ihn. Ihr Kopf war nach hinten gelehnt, sie mochte das und genoss es.
    
    „Oh, Sebastian, du machst das gut. Es ist schön für mich. Ja, lass deinen Schwanz ganz in mich eindringen. Es macht mich glücklich", flüsterte sie ihm zu.
    
    Er hielt diese Auf-und-nieder-Aktion noch eine Weile bei, dann aber legte er sie vorsichtig auf das Gras neben dem Weg. Für ihn war sie eine wunderschöne Frau und die durfte er ...
    ... beglücken.
    
    „Mach weiter, Schatz", bat sie, „ich will, dass du mich weiter fickst."
    
    Und sie hob ihre Beine nach oben und spreizte sie. Er legte sich zwischen sie und schon rutschte sein Stab wieder in sie. Und mit zügigen Stößen versuchte er, sie glücklich zu machen.
    
    „Meine Liebe, ich will, dass du auch kommst. Ich hoffe, dass ich es gut mache für dich."
    
    „Ja, du vögelst wunderbar, ich werde bald kommen. Nun fick mich weiter, ich liebe dich!", sagte sie in einem Befehlston.
    
    Er fickte sie weiter mit kräftigen Stößen und schon bald hörte er von ihr ein lautes Murren und Schnurren. Sie zappelte mit den Beinen, ihr Körper zitterte und plötzlich schrie sie fast. Ihre Brustwarzen zwirbelte sie, weil es ihr sicher die Lust am Orgasmus erhöhte. Er hörte ein lautes „Ohhh" von ihr. Sebastian liebte es, wenn er solche erotischen Entladungen miterleben durfte.
    
    Und er stieß noch mehrmals seinen Harten in sie, bis auch er kam. Dann lag er auf ihr. Sie umfasste ihn und viele gierige Küsse kamen auf ihn zu.
    
    „Hm das war schön, das hat mir auch gefallen", sagte er zu ihr.
    
    „Ja, aber das war ja noch nicht alles", lachte sie, „jetzt kommt noch das Saubermachen dran."
    
    Und mit Schwung wälzte sie ihn auf den Rücken. Blitzschnell war sie mit ihrem Kopf zwischen seinen Beinen.
    
    „Oh ja, da klebt ja noch viel Sperma dran, das muss weg. Hat man das sonst nie bei dir gemacht? Aber vielleicht gefällt es dir ja."
    
    Und er merkte, wie sie seinen Stab umfasste und ihr Mund darüber glitt. Dann zog ...
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