1. Der neue Spiegelschrank – Nachspiel


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sie die Vorhaut zurück und leckte auch dort noch vorhandenes Sperma ab. Und wenn er dachte, das wäre damit beendet, dann hatte er sich geirrt. Immer wieder nahm sie seinen ganzen Schwanz in den Mund, presste die Lippen zusammen und hob den Kopf. Oh, er empfand das als hervorragenden Spaß. Vor allem, als sie dann auch noch anfing, seinen Hodensack zu kraulen. Und sie machte das wie ein Profi. Ja, sie konnte das fantastisch. Es gefiel ihm.
    
    Aber etwas anderes tat sich ihm nun auf, er hatte den Blick auf ihren fantastischen Hintern. Er ergriff eine Pobacke mit seiner Hand und drückte sie zusammen. Sie belohnte ihn damit, dass sie mit ihrer Zunge seinen Stab kitzelte. Oh, war das schön! Dann streichelte er ihre Pobacken, so zarte Haut, die durfte ja nicht nur so daliegen. Immer wieder streichelte er über ihre prallen Bäckchen. Er erinnerte sich an die prüde Aussage von Bekannten: „An so einem Arsch könnten ja vier Leute Skat spielen!" Aber nein, hier war es nicht so. Es war mehr ein Angebot der Natur. Mit seinen Fingern kam er dann mehr zwischen ihren beiden Schenkeln. Er streichelte die Spalte, die Beine gingen etwas auseinander. Und auch ihre Zunge wurde mobiler, sie kitzelte seinen Stab liebevoller. Manchmal biss sie in seinen Sack, aber dann wischte sie mit der Zunge alles wieder glatt.
    
    Schließlich aber hatte er ihr Hintertürchen, ihren Ausgang mit seinen Fingern erreicht. Plötzlich fing sie an, ein bisschen zu zittern. Er merkte es. Er umkreiste den Anus mit dem ...
    ... Zeigefinger. Er vernahm ihr Schnurren.
    
    „Sag mal, magst du es, wenn ich dich in den Arsch ficke?" fragte er auf einmal ganz vulgär.
    
    „Ja, das finde ich schön. Dann fühle ich ein Kribbeln im ganzen Körper. Es ist mir dann immer, als gehöre ich dann ganz dem anderen. Und das ist herrlich."
    
    „Und du hast dann auch so schöne Gefühle, als würde dich jemand normal ficken?"
    
    „Ja, das ist richtig. Es ist als würde mich jemand aufnehmen. Es ist ein ganz anderes Glück. Als du mich vor ein paar Tagen genommen hast, da war es mir, als würde ich im Himmel schweben. Ja so schön war es", erklärte sie ihm.
    
    „Für mich war es auch schön", sagte er, „wir sollten es noch einmal versuchen. Komm, lege dich mal auf die Seite vor mir."
    
    Magret machte es. Dann musste sie ihre Beine an den Körper ziehen. Er legte sich ganz dicht an sie. Sein Schwanz war wieder hart geworden. Er wischte schleimige Ablagen auf seine Eichel.
    
    „Mein Schatz, wir versuchen es einfach mal", flüsterte er.
    
    Und er hielt seine Eichel an ihren Anus und drückte. Doch diesmal lief es nicht so glatt, wie beim letzten Mal. Seine Stange glitt nicht durch den Schließmuskel.
    
    „Ich glaube, es geht nicht", sagte er.
    
    „Vielleicht geht's nicht beim ersten Mal. Wir versuchen es weiter. Ich helfe dir dabei", sprach sie ihm gut zu.
    
    Er bedauerte schon, kein Gleitmittel dabei zu haben. Und Magret war ganz locker dabei. Dann plötzlich aber kam sein harter Schwanz durch ihren Anus und er schob seinen Schwanz vollständig in ihren ...
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