Tante Luise
Datum: 01.06.2025,
Kategorien:
Reif
... über meinen Rücken, meinen Hals, über meine Hand, wünschte mir eine Gute Nacht und ging in ihr Schlafzimmer. Sie roch gut, der Geruch und der kleine weiße Streifen Haut, zwischen Tante Luises Strumpfansatz und Oberschenkel, berauschte mich, ich überlegte, in welcher Form ich mich ihr körperlich nähern könne. Ich dachte nach, mich als Einbrecher zu verkleiden, durch das offene Fenster in ihr Schlafzimmer eindringen, sie im Bett festbinden, die Schlüpfer herunter zu ziehen um sie dann durchzunageln.
Oder die sanfte Methode, der älteren Tante eine Verwöhnmassage im Nackenbereich anbieten, dann mich Stück für Stück nach unten vorzutasten, sie nackt ausziehen, um sie dann am gesamten Körper, insbesondere zwischen den Beinen, zu massieren. Ich hatte, bis auf diverse Bilder und ganz wenige Augenblicke, noch nie eine nackte Frau gesehen, geschweige denn berührt. Bedauerlicherweise hatte ich jetzt drei Probleme. Ich bekam einen gewaltigen Ständer, war kein Masseur, sondern nur Schüler des Gymnasiums und ich hatte noch nie mit einem Mädchen geschlafen. In dieser Sache war ich sehr unerfahren. In der Badewanne polierte ich heftig meinen Riesenständer, die dringend benötigten Erleichterung kam schnell.
Am Morgen, es muss so gegen sechs Uhr gewesen sein, sah ich einen Schatten durch mein Zimmer huschen. Durch die Ritzen der Vorhänge blinzelte die Sonne, der Schatten verschwand in danebenliegenden Wohnraum, tauchte kurz darauf wieder auf und zog einen Vorhang zur Seite. Der ...
... Schatten entpuppte sich als Tante Luise, die splitternackt durch das Zimmer lief, Schränke öffnete, sich darin umsah und wieder schloss. Sie sah, dass ich wach war. "Guten Morgen Tom, hast du meinen Strumpfhalter gesehen? So ein weißer Hüfthalter für meine Strümpfe". Ihr Anblick, ließ meine Erregung anwachsen, meinen Lümmel auch Sie war eine mittelgroße Frau, mit kleinen Brüsten, der leicht behaarte Schamberg war unter dem gewölbten, fast tonnenförmigen Bauch kaum zu sehen, gewölbte Pobacken und schlanke Beine. "Wo habe ich nur meinen Strumpfgürtel hingelegt?", Tante Luise griff nach unten, zupfte ihre Schambehaarung, drehte sich im Zimmer umher. "Irgendwo muss er doch sein? Heute kommen die Handwerker, da wollte ich Strümpfe anziehen", sie kratzte gedankenversunken an ihrer Scham, zog die Schamhaare gerade, schaute sich um.
Ihr Finger glitt in die Spalte hinein, anfangs rubbelte er leicht, etwas später scheuerte er heftiger, das reibendes Geräusch war nicht zu überhören. Ebendieses Scheuern schien ihr Wohlbehagen zu bereiten, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Wo kann denn nur der Strumpfhalter sein?" Sie schaute an sich herunter, auf ihren reibenden Finger, der jetzt noch schneller schrubbte. "Oh, verdammt, das war zu viel Gefühl, ich muss noch mal ins Schlafzimmer zurück. Komme gleich wieder". Heftig in ihrer Spalte reibend, verschwand sie im Schlafzimmer. Ich überlegte, ob sich Tante Luise als ältere Frau einen runterholt, ihre Spalte zum Höhepunkt wichst, so wie es die ...