1. Tante Luise


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Reif

    ... Jungs in meinem Alter tun, wenn der Druck in ihren Ständern zu groß wird. Ich stand auf, hielt die Hand vor meinen Ständer in der Schlafanzughose, schlich zur Schlafzimmertür und spähte durch das Schlüsselloch. In ihrem Schlafzimmer waren die Vorhänge noch zugezogen, ich konnte ich nichts erkennen, hörte aber Tante Luises Bett knarren. Dann ging ich erstmal ins WC, die morgendliche Blasenentleerung ließ den Ständer erst einmal abschwellen.
    
    Beim Frühstück hatte es Tante Luise ziemlich eilig, die Handwerker wurden in Kürze erwartet. Der Strumpfhalter hatte sich angefunden, Tante Luise hatte ihn im Schlafzimmer in eine Schublade gelegt. Heute trug sie ein gelbgepunktetes Kleid, feine Strümpfe und Pumps. Im Laufe des Tages begann ich den Zaun, der die Vorderseite des Hauses begrenzte, ab zu schleifen. Am späten Nachmittag war ich durchgeschwitzt, räumte das Werkzeug weg, ging ins Haus, duschte. Die Handwerker hatten ebenfalls Feierabend gemacht.
    
    Ich gesellte mich zu Tante Luise, setzte mich neben ihr auf die Couch im Wohnzimmer. "Eine Hitze ist das heute", ächzte sie, "hab nur ne Schlüpper und ne Schürze an, die würde ich auch gerne ausziehen. Wenn es dich das nicht stört?" Äh, nee, hm, nein", stotterte ich, "natürlich nicht", ich schaute sie von der Seite an. Sie stand auf, verschwand aus dem Wohnzimmer, als sie wiederkam, war sie splitternackt. "Ich bin eine begeisterte Nudistin, gehe gern an den FKK-Strand, zu Hause laufe ich meistens nackt umher, das gibt ein sehr ...
    ... schönes Körpergefühl und ist die normalste Sache der Welt", erklärte sie in sachlichem Ton und setzte sich in den Sessel, der mir gegenüber stand. Sie blätterte in einer Zeitschrift, leckte beim Blättern der Seiten ihren Finger an, wirkte vertieft.
    
    Sie lehnte bequem im Sessel, ihre Brüste lagen auf dem gewölbten Bauch, die Beine hatte leicht auseinandergestellt, so dass ich ihr Geschlecht besser sehen konnte als heute Morgen. Ich betrachtete ihre glatte Haut, den Bauch, ihre wohlgeformten Beine, im Beckenbereich hatte sie einige Falten, ansonsten für ihr Alter eine gute Figur. Durch ihre lichte Schambehaarung, die mit teilweise grauen Haaren durchsetzt war, konnte ich die Spalte gut erkennen. Ihre Hand wanderte zum Bauch, strich darüber, verweilte im Bauchknöpfchen, rutschte tiefer, kraulte ihre Schambehaarung, kratzte gedankenversunken, zog die Schamhaare gerade. Ich starrte auf ihre Hand, mein Lümmel spannte unter den Bermudashorts. Ich muss jetzt ganz genau aufpassen, dachte ich, vielleicht verirrt sich ihr Finger noch an eine andere Stelle. In der Tat, er berührte die Außenseite ihrer Spalte, strich darüber, wanderte hinein, wo er eine ganz bestimmte Stelle mit Genuss schubberte. Das Schubbern schien ihr Wohlbehagen zu bereiten, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, wie ich beim Blick über die Zeitschrift erkennen konnte. Sie schubberte kräftiger, das kratzende Geräusch nahm zu, sie öffnete die Schenkel, um jetzt noch heftiger in ihrer Spalte zu wetzen.
    
    Das hielt sie ...
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