Tante Luise
Datum: 01.06.2025,
Kategorien:
Reif
... ertragen", sie stand auf, stellte sich vor mich, schlang ihre Arme um mich und küsste mich noch einmal auf den Mund. Dann noch einmal und dann noch einmal. Sie schob die Zunge zwischen meine Lippen, umgriff mit der Hand wieder mein steinhartes Glied und hielt es fest. Dann bugsierte sie mich zur Couch, legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine weit auseinander, zog mich zu sich herunter und bugsierte meinen Lümmel vor ihre Spalte. "Drück ihn rein, dann mach wie ein Mann, auch wenn es dein erstes Mal ist. Du willst es und ich will es", stöhnte sie. "Ich möchte dir nicht wehtun oder dich verletzen?", krächzte ich. "Mach dir um mich keine Sorgen, ich stehe kurz vorm Siedepunkt. Los, mach schnell", keuchte sie.
Mit sanften Stoß fuhr ich in die Grotte der Verheißung hinein verweilte kurz, genoss das unglaubliche Gefühl, fuhr mit dem Kolben kräftig hin- und her, Engel auf goldenen Trompeten spielten, Tante Luise keuchte, krallte sich in meinen Nacken, biss in mein Ohr und sie kam. Wie sie kam. Sie jauchzte, jubilierte, trommelte auf meinen Rücken, schrie lauthals ihre Lust heraus. In diesem Moment verlor ich meine Beherrschung, der Schließmuskel löste, die Samenpumpe lief an, die Flüssigkeit stieg hoch, dann versanken die goldenen Engel mit den Trompeten in mehreren Ergüssen heftiger Fluten.
Als wir dann nackt auf der Couch lagen, murmelte ich ein leises: "Danke, Tante ...
... Luise." Sie gab mir eine Kopfnuss, "ab heute bin ich für dich Lu und ich liebe es, wenn du mich mit deinem kleinen Mann ausfüllst."
An diesem Tag liebten wir uns in ihrem Ehebett ein zweites Mal, von diesem Zeitpunkt schlief ich neben ihr. Nach dem am Nachmittag die Handwerker gegangen waren, fielen wir übereinander her. Sie schob ihr Kleid hoch, ich löste ihre Strümpfe von den Strumpfhaltern, zog BH und Slip aus, dann bestieg ich Lu, die nur mit ihrem Strumpfhalter bekleidet, breitbeinig auf dem Teppich lag.
Mit ihr probierte ich eine Vielzahl Stellungen aus, stehend von hinten und vorn, liegend, am liebsten saß sie obenauf und ritt auf meinem Lümmel ihre Lust heraus. Besonders mochte ich die Onkel-Doktor-Spiele, dort lernte ihre intimsten Stellen kennen, spielte an ihrer sehr empfindlichen und ausgeprägten Kitzelerbse, anschließend bestieg ich sie. Die beiden Wochen Ferien vergingen wie im Fluge, nur mit Mühe verpasste ich dem Gartenzaun den neuen Anstrich. Eines Tages, Lu ritt auf meinem Lümmel, fragte ich sie, ob sie mich am Anfang mit ihren Spaltenspielereien anmachen wollte. Sie erklärte, dass sie das schon als junges Mädchen gemacht habe, später bei ihrem Mann damit beinahe aufgehört habe und nach seinem Tod, vor vier Jahren wieder damit anfing. Sie legte den Finger auf den Mund, "Frag nicht so viel. Du kannst alles essen, brauchst aber nicht alles wissen. Pscht!"