Tante Luise
Datum: 01.06.2025,
Kategorien:
Reif
... ganz genau in ihr geheimstes Innerstes und weidete mich an dem für mich besonders erregenden Anblick. Aus meinem knochenharten Lümmel, aus der Öffnung in der Kuppe flossen glitzernde Tropfen heraus. Ich öffnete leicht die Beine und wischte mit der Hand die Tropfen ab, dabei zog ich Schleimfäden nach. In diesem Augenblick, die Kussszene war längst vorbei, zog Tante Luise den Finger aus ihrem Geschlecht heraus, und blickte mich an.
"Ach du meine Güte, was ist denn mit dir passiert?", sie schüttelte den Kopf. "Bist du krank?", mit dem Finger deutete auf meinen steifen, tropfenden Lümmel. "Tschuldigung", murmelte ich, "ich kann das nicht lenken und steuern, das passiert manchmal von selber. "Seltsam", brummte Tante Luise und schüttelte den Kopf, "dass dieser unbedeutende, anspruchslose Film auf dich eine derartige Wirkung erzielt? Ich wusste gar nicht, dass du so ein sinnlicher Junge bist? Außerdem kleckerst du meine schöne Couch voll. Komm mal her, ich mache das sauber!" Sie angelte unter dem Couchtisch eine Packung Papiertaschentücher hervor, riss sie auf und fingert eines heraus. "Na, los, komm!", sie wedelte mit dem Taschentuch. Ich stand auf, schlurfte mit weichen Knien zum Sessel, stand vor ihr. Dabei fühlte ich mich wie ein Junge, der beim Masturbieren erwischt wurde. Tante Luise wickelte das Papiertaschentuch um meinen Lümmel, wischte damit mehrfach hin und her. Dann putzte sie damit die Glitzertropfen von der Kuppe ab, umfasste mit der bloßen Hand, mit der sie in ...
... ihrer Spalte gespielt hatte, meinen Lümmel und zog die Vorhaut bis zum Ende zurück. Sie begutachtete die Stelle darunter, anschließend schob sie meine Vorhaut mehrfach kräftig hin und her, "Ich werde den kleinen Mann in Ruhe lassen, sonst gibt es noch einen Unfall", kicherte sie und hörte mit rubbeln meiner Vorhaut auf.
"Besitzt du denn keine Freundin, mit der du", sie schluckte leise und lies das bewusste Wort ganz langsam auf der Zunge zergehen, "Geschlechtsverkehr haben kannst?" "Nö, hab keine Freundin", nuschelte ich, "die Mädchen machen immer einen großen Bogen um mich, hab noch keine gefunden." Tante Luise hielt meinen Lümmel mit fester Hand umschlungen. "Hast du denn schon einmal Geschlechtsverkehr", sie sprach das Wort wieder ganz langsam aus, "gehabt?" Kopfschüttelnd erwiderte ich leise: "Nein, hab ich noch nicht, bin mal mit der Bea aus der Parallelklasse gegangen, die hat mich aber nicht rangelassen."
Tante Luise schmunzelte, spreizte ihre Schenkel weit auseinander, berührte mit der anderen Hand die bewusste Stelle in ihrer Spalte, rieb sie vorsichtig. Mit der anderen Hand schob sie meine Vorhaut auf und ab, die Lusttropfen kleckerten jetzt in schneller Folge aus der Eichelöffnung meines zum Bersten angespannten Lümmels heraus. Tante Luise rieb ihre Spalte jetzt ziemlich heftig, riss dann den Finger heraus und ließ meinen Lümmel los, schaltete den Fernseher aus, griff meinen Kopf mit beiden Händen und küsste inbrünstig. "Ich mag deinen Zustand gar nicht mehr ...