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Der Abschied
Datum: 03.06.2019, Kategorien: Ehebruch
... aus meinem "Monopol" gelernt? Es kam der lang ersehnte letzte Arbeitstag und natürlich habe ich meinen Ausstand ab der Mittagspause gegeben. Die zwei schon erwähnten Kolleginnen kamen auch, und die Gesichter waren sehr traurig und ernst. Ich machte noch meine Späße mit ihnen, dass die Welt ja nicht unterginge und die neuen Kollegen doch gut vorbereitet seien. Beide verschwanden darauf hin und kamen nach einer guten halben Stunde mit Gesichtern zurück die aussahen als hätten sie bitter geweint - "doch nicht wegen mir, oder etwa doch?" schoss es mir durch den Kopf. Als nach und nach die Kollegen an die Arbeit zurück gingen und Antonia sowie Merle noch keine Anzeichen für einen Aufbruch zeigten, habe die beiden gefragt, ob sie mir beim Aufräumen helfen würden. Wie aus einem Mund kam die Zusage und wohl die Aussicht noch etwas länger in meiner Nähe zu sein hat sie ein wenig aufgemuntert. Beim Versuch den Besprechungsraum wieder in eine Form zu bringen in der er für seinen eigentlichen Zweck nutzbar war hatte ich Zeit mir die beiden genauer anzusehen und über ihr Verhalten nachzudenken. Ich könnte der Vater von beiden sein, aber die beiden entsprachen schon meinem Beuteschema und seit der Geburt unserer Tochter (14) gab es zuhause keinen Sex mehr. Kind und eigene Karriere erzeugten genug Stress für meine Frau, da wollte sie im Bett nur noch in Ruhe schlafen. Man konnte es richtig sehen, waren Antonia und Merle zuerst mir Feuereifer dabei, so wurden sie immer ruhiger ...
... und verschlossener je näher das unaufschiebbare Ende nahte. Als wir fertig waren fasste ich mir ein Herz, nahm, als sie nebeneinander standen, beide in den Arm und sagte leise zu ihnen: "Das muss ja nicht das Ende sein. Wir können uns ja zu dritt privat weiterhin treffen. Ich warte um 16:00Uhr auf dem Parkplatz auf euch." Ohne auf eine Antwort oder eine Reaktion zu warten drehte ich mich um und ging um meine letzten Pflichten zu erfüllen. Nachdem mein Mitarbeiterausweis und die Büroschlüssel im Personalbüro abgegeben waren, machte ich mich zum letzten mal auf den Weg zu meinem Arbeitsplatz. Falls Antonia und Merle tatsächlich zu mir kommen würden grauchte ich noch ein Alibi für meine Frau und ein Zimmer in dem ungestört sein würden. Meiner Frau sagte ich, dass die Kollegen mit mir noch einen trinken gehen wollen und ich später heim kommen würde. Bei Dr. Google fand ich ein schönes Stundenappartement das auch noch frei war. Ich buchte gleich für 4h - man weis ja nie was kommt;-) Auf meine Frage an die Kollegen ob sie noch Fragen hätten oder etwas von meinem PC brauchen würden, wurde geschlossen mit einem Nein geantwortet. Also habe ich meinen PC von einer CD in einen Festplatten Wiper gebootet und dem privaten Datenschutz genüge getan. ;-) Nach einer letzte Tasse Kaffee mit den nun Ex-Kollegen war es kurz vor 16:00Uhr und ich machte mich, sehr gespannt ob Antonia und Merle kommen würden, auf den Weg zum Parkplatz. Pünktlich und mit hoch roten Köpfen kamen beide auf den ...