1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 02


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... besänftigen.
    
    "Schaust du jedes Mal einen Porno, wenn du dir einen runterholst?" fragte sie mich neugierig.
    
    Überrascht über ihre Nachfrage sah ich sie einen Moment an. Ich hatte nicht erwartet, dass sie von sich aus bei diesem Thema bleiben wollte.
    
    "Nein, nicht immer," antwortete ich.
    
    "Das ist ja erstaunlich," sagte sie, offenbar wollte sie auf meinen extravaganten Geschmack anspielen.
    
    "Also so krass ist das was ich mir sonst anschaue auch nicht, glaub mir. Es gibt richtig verrücktes Zeug da draussen, das ist sogar mir zu viel," versuchte ich ihre vorwurfsvolle Bemerkung zu entkräften.
    
    "Dann sag doch mal, an was denkst du so wenn du keinen Porno dazu schaust?", hakte Melanie nach.
    
    "Ach an verschiedenes, nichts besonderes oder so," versuchte ich der Frage auszuweichen.
    
    Für meine Gedanken beim Masturbieren schämte ich mich fast noch mehr als für die Pornos, die ich mir ansah.
    
    "An jemanden aus der Uni?", fragte Melanie mit hochgezogener Augenbraue.
    
    Sie hatte sich nun etwas aufgesetzt und schien sich tatsächlich dafür zu interessieren.
    
    "Ja schon, ist aber verschieden, an was denkst du denn sonst, wenn du es dir machst?" versuchte ich zu kontern.
    
    Doch Melanie ließ nicht locker.
    
    "Jetzt gehts um dich!" bestimmte sie nachdrücklich.
    
    "Wenn du mich schon dabei beobachtest, denkst du dann manchmal auch an mich?" fragte sie, wobei ich eine leichte Nervosität in ihrer Stimme vernahm.
    
    "Ja ..., äh ich meine nein auf keinen Fall!" entfuhr es ...
    ... mir.
    
    Zu unüberlegt und mit meinen Gedanken schon wieder in Melanies Schlafzimmer hatte mein Mund schneller gesprochen, als mein Gehirn gedacht hatte. Da konnte auch die nachträgliche Korrektur nichts mehr ändern.
    
    Doch Verblüffung stand Melanie nicht ins Gesicht geschrieben, eher Bestätigung. Sie sagte darauf auch nicht, ich war es, der das Wort ergriff.
    
    "Ich muss mal auf die Toilette, bin gleich wieder da," sagte ich um der Situation zu entkommen.
    
    Wieder hatte sie es geschafft mich aus dem Konzept zu bringen. Ich ging in Richtung des Badezimmers und sah, dass Melanies Zimmertür offen stand. Ich wagte einen Blick hinein und erspähte ihren Laptop, der noch aufgeklappt auf ihrem Schreibtisch stand. Ob ich es wagen sollte nachzusehen, was sie sich angeschaut hatte?
    
    Ich überlegte kurz und trat in das Zimmer ein, schlich zu ihrem Computer und versuchte ihn zu entsperren. Tatsächlich funktionierte das Passwort noch.
    
    Ich öffnete den Browser, klickte auf den Websiteverlauf und staunte: Stiefschwester-Pornos hatte sie sich angesehen und nicht bloß eines. Gleich mehrere waren im Verlauf aufgeführt. Das hatte ich sicher nicht erwartet. Doch viel länger konnte ich mich nicht mit ihrer Video-Historie befassen, da ich vor Schreck zusammenzuckte, als sich jemand hinter mir vorwurfsvoll räusperte.
    
    "Hab ich es mir doch gedacht," sagte Melanie mit ärgerlichem Tonfall.
    
    "Du wolltest mir ja nicht antworten," führte ich zu meiner Verteidigung auf.
    
    "Erzähl mir jetzt aber nicht, ...
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