1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 02


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Morgen jetzt schon Gedanken gemacht und wir sollten es als einmaligen Vorfall abstempeln, okay?" erwiderte Melanie mit einem einfühlsamen Unterton.
    
    Zu gerne hätte ich das Geschehene wiederholt, da mir bei dem Gedanken daran sofort heiß wurde und meine Lenden sich regten, doch ich wollte nichts riskieren und Melanie auch beruhigen. Überrascht war ich jedenfalls, dass sie so ruhig blieb und mir nicht für unseren Ausrutscher verantwortlich machte.
    
    „Ja klar, finde ich auch, ich glaube es war einfach zu viel Alkohol und dann saßen wir ja auch die letzten Tage dauernd beieinander," antwortete ich bestätigend.
    
    „Gut, dann sind wir uns ja einig," schloss Melanie ab und lächelte dabei etwas gezwungen.
    
    „Ich mache uns Kaffee, was denkst du?" sagte sie, offenbar wollte sie das Thema wechseln.
    
    Ich nahm diese Einladung gerne an, da mir der Kater als Wirkung des feuchtfröhlichen Abends noch tief in den Knochen saß und Kaffee hier hoffentlich lindernd wirkte.
    
    Wohnzimmer, 18:10 Uhr - Mike
    
    Bis zum Abend vertrieben wir uns auf verschiedene Art und Weise die Zeit, wobei jeder für sich blieb, lediglich für Spaghetti zum Mittagessen hatten wir uns gegen 14 Uhr noch einmal zusammengesetzt.
    
    Ich spürte, dass Melanie den Abstand zu wahren versuchte, was ich auch akzeptierte. So bot sie mir direkt den Fernseher im Wohnzimmer zur Verwendung am Abend an, sie würde es sich in ihrem Zimmer bequem machen.
    
    „Von mir aus gerne," sagte ich und freute mich schon auf ein paar ...
    ... ungestörte Shooter-Spiele.
    
    Wohnzimmer, 21:05 Uhr - Mike
    
    Ich schaltete mit schmerzenden Augen den Fernseher aus und überlegte kurz was für den Rest des Abends zu tun wäre. Ich entschied mich dafür mein Zimmer aufzusuchen und mir noch etwas mit mir selbst die Zeit zu vertreiben. Den ganzen Tag über hatte ich mich gezwungen nicht an die erotische Eskapade mit Melanie zu denken, doch es nützte nichts: Kaum war der Abend gekommen, geisterte ihr nackter Körper durch meine Gedanken und mein Penis befand sich seit über zwei Stunden im Stand by Modus.
    
    So schlich ich in mein Zimmer und kam, im Obergeschoss angekommen, bei Melanies Zimmertür zum Halt. War es das, was ich vermutete? Hörte man etwa leises Gestöhne aus ihrem Zimmer?
    
    Wahrscheinlich ging meine Fantasie mit mir durch dachte ich und ich wollte mich schon wieder in Bewegung setzten, als ein deutlich vernehmbares Aufstöhnen hinter der geschlossenen Tür zu vernehmen war. Da ich unlängst alle Scham verloren hatte, ging ich in die Knie und blickte durch das Schlüsselloch in Melanies Zimmer.
    
    Diesen Anblick würde ich nicht vergessen: Melanie lag mit dem Rücken und angewinkelten Beinen auf ihrem Bett, hatte das Shirt leicht hochgezogen, sodass es knapp über ihren Brustwarzen ruhte, die sich voller Erregung aufgerichtet hatten. Ihr Körper schimmerte leicht im Licht der Nachttischlampe, sie lag seitlich zu meiner Blickrichtung, weshalb ich nicht ihren Schambereich sehen konnte.
    
    Ihr Computer stand auf dem Bett und spielte einen ...
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