1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 02


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Seite gelegt und schaute nun direkt zu mir, zur Tür!
    
    War es nur Zufall?
    
    Sicher nicht, da sie frivol in Richtung der Tür lächelte, hinter der ich kauerte, dann ihren Blick abwendete.
    
    Ertappt und voller erneuter Scham schnellte ich hoch und eilte zum Bad, um mein Sperma von der Hand zu waschen und dabei hoffentlich auch etwas Schuldgefühl loswerden konnte. Während das eine gelang, huschte ich immer noch schamvoll in mein Zimmer und legte mich ins Bett.
    
    Ich überlegte: Warum hatte sie gelächelt und mich nicht gestellt, wenn sie mich doch bemerkt hatte? Hätte es ihr vielleicht gefallen überrascht zu werden, hätte ich einfach in ihr Zimmer gehen sollen?
    
    Dafür wäre ich zu schüchtern, zu ängstlich gewesen. Zudem schämte ich mich für meine Begierde. Das erotische Verlangen nach meiner Schwester war falsch, es war verboten. Hätte uns jemand dabei erwischt, wie wir gemeinsam im Whirlpool unserer Lust verfallen sind, so wäre mein Ruf und mein Selbstbewusstsein zerstört.
    
    Ich dachte daran, wie Dad mich erwischen würde, wenn ich vor Melanies Schlüsselloch sitzen würde und sie beim Masturbieren beobachtete. Sofort wurde mir schlecht, ich versuchte dieses Szenario aus meinen Gedanken zu verdrängen. Sicher würde er mich verstoßen, bei der Vorstellung seinen Sohn dabei zu erwischen, wie er sich an seiner Tochter aufgeilte.
    
    Meine Gedanken fanden wieder ihren Weg zu Melanie: Warum hatte sie gelächelt? Offenbar hatte sie mich ja bemerkt, vielleicht durch den Lichtschein unter ...
    ... der Tür? Wie ich es auch drehte und wendete, konnte ich mich nicht vorstellen, dass sie es wirklich genossen hatte sich von mir beobachten zu lassen. Sie hatte doch heute Morgen deutlich gemacht, dass sie unsere Eskapade für eine Fehler hielt...
    
    Weiter und weiter drehten sich meine Gedanken um unser verbotenes Verlangen, bis ich schließlich einschlief.
    
    Lockdown - Tag 4
    
    Küche, 8:44 Uhr - Mike
    
    Am nächsten Morgen traf ich Melanie in der Küche, als sie an der Kaffeemaschine stand. Die Ereignisse der letzten Tage hatten sie wohl nicht allzu sehr beunruhigt, da sie sich immer noch ungeniert freizügig zeigte, jedenfalls nach meinem Empfinden.
    
    „Guten Morgen," sagte sie, als sie mich anmarschieren hörte und mir mit dem Rücken zugewandt da stand, lediglich bekleidet mit einer hellen weißen Panty aus Spitze und einem weißen Spaghetti-Top.
    
    Diesen Ausblick bewundernd, jedoch getarnt als wartete ich lediglich darauf, dass ich an die Maschine kann, begann ich eine lose Konversation über den Tagesplan. Einkaufen mussten wir heute, um nicht ausschließlich von Glühwein, Kaffee und Nudeln zu leben.
    
    Als sich Melanie, dir mir dankenswerter Weise auch einen Kaffee herausgelassen hatte, zu mir umdrehte, kam ich beim Reden ins Stocken: Das Top, welches von hinten zwar eng geschnitten, doch völlig unauffällig gewirkt hatte, eröffnete von vorn gesehen einen äußerst vielsagenden Blick auf Melanies perfekten Busen. Die Träger des etwas zu kleinen Tops begannen erst kurz über ihren ...
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