1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 02


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Nippeln, der Stoff lag stramm an und presste ihre Brüste ein wenig zusammen und verschafften mir einen optimalen Blick auf ihr Dekolleté. Der weiße Stoff schmiegte sich an ihre honigfarbene Haut an und ließ sie unschuldig wie ein Engel aussehen.
    
    Sie bemerkte meinen Blick und kommentierte mit „Hier sind meine Augen," und lächelte dabei.
    
    Es war offensichtlich, dass sie mit mir spielte. Ich bekam mich und meine Augen wieder in den Griff und wir setzten uns an den Tisch, um zu frühstücken.
    
    Gesättigt, mit zwei Kaffee und etwas Kuchen, sowie den groben Zeitplan abgestimmt, stand ich auf und fragte sie, ob sie als erstes Duschen gehen wollen würde, was sie dankend ablehnte.
    
    „Komm nachher einfach kurz in meinem Zimmer vorbei, wenn du fertig bist, dann gehe ich duschen. Muss noch schnell eine Mail schreiben, währenddessen kannst du dich ja fertig machen," schlug sie vor.
    
    „Klar, ich klopfe dann einfach, wenn ich fertig bin, will dich nicht stören," erwiderte ich.
    
    Ich antwortete diplomatisch, in der Hoffnung möglichst zurückhaltend zu wirken, mein schlechtes Gewissen, das ich seit unserem Gespräch hatte und dadurch, dass sie mich gestern ganz sicher beim spannen erwischt hatte, war nach wie vor vorhanden.
    
    „Du kannst ruhig reinkommen, ist ja nichts geheimes, sind nur Mails für die Uni," sagte sie, um dann hinzuzufügen: „Brauchst also nicht wie gestern Abend vor der Tür hocken."
    
    Sie schmunzelte mich wissend an, offenbar ohne jede Verärgerung in der Stimme.
    
    Also ...
    ... war meine Vermutung doch richtig gewesen, dass sie sich gerne hatte beobachten lassen.
    
    Dennoch fühlte ich mich wieder ertappt, wieder lief mir ein Schauer über den Rücken und mein Puls beschleunigte sich. Melanie stand auf und räumte das Geschirr ab.
    
    Ich brachte keinen Ton heraus und ging in mein Zimmer, um mir Klamotten herauszusuchen. Bevor ich mich Richtung Badezimmer aufmachen konnte, wurde ich von Melanies Ruf aus den Gedanken gerissen.
    
    „Kannst du bitte noch nach der Kaffeemaschine schauen bevor du ins Bad gehst? Die geht plötzlich nicht mehr und ich will noch einen Kaffee," rief sie mir von unten zu.
    
    Etwas genervt ließ ich also die Kleidung liegen und ging Richtung Küche, wo mir Melanie entgegen kam und mir einen merkwürdigen Blick, ein Lächeln mit hochgezogenen Augenbrauen, zuwarf, was ich nicht so recht einzuordnen wusste.
    
    Kaum war ich in der Küche angekommen, wuchst meine Verärgerung: Es war nichts defekt, lediglich die Restwasserschale musste geleert werden. Das also hatte sie mir als Revanche aufgedrückt? Nun gut, da hätte Schlimmeres geschehen können. Ich erledigte alles und versetzte die Maschine wieder in Betriebsbereitschaft.
    
    „Geht wieder!" rief ich laut und mit einem patzigen Ausdruck in der Stimme in Richtung Obergeschoss, was jedoch ohne Antwort verhallte.
    
    Immer noch dezent entnervt ging ich zurück, um nun unter die Dusche zu gehen. Ich sammelte die frische Kleidung ein, zog schon einmal das Shirt aus und behielt lediglich die Boxershort ...
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