1. Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 07. Tag


    Datum: 04.06.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... sie zwar schwul, aber haben alle auch eine bisexuelle Ader." Sie machte eine gespannte Pause, wobei ich HaJos breites, wissendes Grinsen dahingehend interpretierte, dass er erstens wusste, was kommt, und zweitens bereits seine Zustimmung gegeben hatte. „Ich möchte, wenn ihr einverstanden seid, die Vier zu unserem heutigen Kabinenabend einladen. Ich habe schon Ewigkeiten keinen Gangbang mit einem richtigen Männerüberschuss erlebt. Und so gibt es für die drei Mädels viel Vorbereitungsarbeit und ihr beiden" -- sie schaute HaJo und mir tief in die Augen -- „erlebt ein ganz spezielles Vergnügen. Wobei ich euch echt bevorzugt behandeln werde. Versprochen." Sie lehnte sich vergnügt zurück und schaute uns wieder der Reihe nach an. „Einverstanden?"
    
    Unser Feedback war spontan und einhellig positiv, auch wenn mir Irene anschließend ins Ohr flüsterte, dass eine 10-Personen-Orgie selbst in unseren luxuriösen Kabinen schon die Grenze des Machbaren darstellen würde.
    
    Wir machten den Abend überhaupt nichts anderes mehr, sondern gingen vom Restaurant direkt in die Bar. Und wie bestellt waren auch unsere beiden Herrenpaare schon anwesend. „Kati hat bestimmt schon vorgearbeitet", war Irenes Einschätzung. „Wir mussten nur noch zustimmen."
    
    Die Vorfreude auf das Kommende war Kati anzumerken, sie sprühte geradezu erotische Funken um sich herum. Und der doch relativ schnell fließende Alkohol tat sein Übriges. So waren wir so früh wie noch nie auf dieser Kreuzfahrt auf dem Weg zu HaJos und ...
    ... Katis Orgien-Schlachtfeld. Alles war wie immer bestens vorbereitet, aber die Stimmung war am Anfang etwas steif. Die vier Herren wussten nicht so recht, wie das Ereignis vor sich gehen sollte und waren sichtlich zurückhaltend. Kati brach das Eis, indem sie uns alle in einen Kreis stellte und einen wahrhaftig anregenden Striptease hinlegte. Nackt und blank, wie sie dann war, begab sie sich auf die Knie, begann allen Männern nacheinander die Gürtel zu öffnen, befreite die teilweise beachtlichen Penisse aus ihren Hosen und begann ein klassisches Blaskonzert. „Los Mädels," animierte sie ihre drei bekannten Liebhaberinnen, „helft mir. Die Jungs brauchen erst einmal eine ordentliche Vorbehandlung."
    
    Die drei Witwen ließen sich nicht lange bitten. Gerade in den beengten Verhältnissen der proppevollen Kabine war das gegenseitige Entkleiden fast ein kollektiver Ringkampf mit viel Körperkontakt. Kati positionierte sich auf dem Doppelbett auf allen Vieren, spreizte ihre Beine sehr weit und kommandierte ihre Wünsche. „Ich brauche erst einmal einen von den Superjungs zu Anwärmen. Bitte der beste und leidenschaftlichste Lecker von hinten und Christian von vorne." Nachdem ich mich in Position gebracht hatte, blickte sie mich von unten total devot und mit unglaublicher Geilheit in ihren Augen an. „Bitte langsam und immer tiefer. Wenn du dann so weit bist, ganz tief in meine Kehle. Kannst ruhig meinen Kopf halten und nach hinten beugen. Dann geht meine Kehle auf." Ich tat wie gewünscht, Katis ...
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