1. Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 07. Tag


    Datum: 04.06.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... Mund, ihre fest um meinen Schwanz gelegten Lippen und ihre trainierte Deep Throat Kehle wirkten in wenigen Augenblicken wahre Wunder. Ich bekam einen hammerharten Schwanz und hatte dabei das Gefühl, dass er noch nie so groß war. Vermutlich eine Einbildung des Augenblicks, aber es fühlte sich alles wunderbar geil an. Parallel wurde Kati in der Tat von einem unserer Gäste nach allen Regeln der Leckkunst in beiden Löchern angeheizt, die ganze Länge vom Kitzler bis zum Arschloch und zurück. Sie fing an, wie ein Bär zu brummen, mehr Artikulation war bei dem Füllungsgrad in ihrem Mund und in ihrer Kehle auch nicht möglich.
    
    Nur aus den Augenwinkeln registrierte ich, dass in der Tat unsere drei Witwen die vier verbliebenden Schwänze intensiv bearbeiteten. Kati hatte sich von den Herren versichern lassen, dass sie alle gesund seien und war deshalb das Risiko eingegangen, auf Kondome zu verzichten. „Ich bin alt genug dafür", hatte sie noch vorher gescherzt, nachdem Irene sich etwas skeptisch geäußert hatte. „Und ich will richtig vollgesaut werden", hatte sie mit ihrem tiefen, erotischen Lachen zugefügt. „Wer weiß, wann ich noch einmal die Gelegenheit für einen richtigen Creampie-Gangbang bekomme." Jetzt setzte sie ihren Plan in die Realität um und kommandierte den ersten Liebhaber zum Fick. „Und richtig hart bitte", flehte sie in an. „Erst meine Pussy, bis ich komme. Und dann noch einmal bitte von hinten. Müsstet ihr eigentlich gut hinbekommen. Oder?"
    
    Genauso geschah es. Und wie. ...
    ... Michael, mit dem ich einige Tage zuvor die frühe Begegnung an der Reling hatte, war anscheinend der männliche Part gegenüber seinem Lebenspartner und er wusste genau, was er mit Kati zu tun hatte. Und er missachtete auch sehr schnell Katis Wunsch, indem er schon vorzeitig ihr Arschloch anbohrte, nur um dann mit noch härteren Stößen in ihre Pussy zurückzukehren. Der so entstehende Rhythmus war auch für mich supergeil, denn mit jeder Stoßbewegung kam sie nach vorn und nahm meinen Schwanz bis zur Wurzel in sich auf. Das brachte uns alle drei richtig auf Touren. Kati floss der Schweiß bereits in Strömen vom Gesicht, das von Schweiß, Spucke, und meinen schon reichlich vorhandenen Lusttropfen kräftig eingecremt war. Dann kam ihr erster Orgasmus, der so heftig war, dass sie mich aus ihrem Mund entlassen musste, ihre Ellenbogen einknicken ließ und ihren Kopf aufs Bett drückte. Michael hatte dies sehr wohl mitbekommen, konnte aber seinen Orgasmus wie gewünscht herauszögern, zog seinen Schwanz aus der mit Oberschenkeln und Hintern zuckenden Kati heraus, stellte sich auf beiden Beinen hinter sie auf und versenkte seinen Schwanz in einem Ruck tief in ihrem Arsch. Kati schrie kurz auf, mehr aus Lust denn aus Schmerz, dann kam sie wieder mit ihrem Kopf hoch und keuchte nur noch. „Jetzt voll im meinem Mund. Bis zum Abspritzen." Sie lehnte ihren Kopf voll in den Nacken und nahm mich wieder in sich auf.
    
    Jeder Pornoproduzent hätte wahrscheinlich seine helle Freude an unserem wild fickenden ...