1. Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 07. Tag


    Datum: 04.06.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... Trio gehabt. Vermutlich wären wir aber nicht ausdauernd genug gewesen, denn sowohl Michael als auch ich brauchten nur noch kurze Zeit, bis wir unsere angestauten Ladungen voll in Kati hinein spritzen. Ich glaube, mein erster Schub war direkt bis in ihren Magen gespritzt, so tief war ich in diesem Moment in ihrer Kehle gewesen. Als unsere Schwänze leicht erschlaffend ihr jeweiliges Fickloch verließen, folgte ein Schwall cremig weißen Spermas und Kati streckte sich heftig atmend der Länge nach auf dem Bett aus.
    
    „Das war schon verdammt gut", stieß sie leicht hustend hervor. Aber wenige Sekunden später rollte sie sich auf den Rücken, zog ihre Beine an und spreizte sie zugleich. „Die nächsten bitte! Ich will keine Pause. Sonst werde ich noch kalt."
    
    Katis Kommando gehorchte nun das andere schwule Ehepaar, die sich unseren Gangbang-Mittelpunkt etwas anders vornahmen. Wie ich später erfuhr, kannten sich die beiden gut mit einer zwischen ihnen zu bearbeitenden Frau aus, da sie eine gemeinsame Freundin hatten, die sie regelmäßig besuchte. Und so hing Katis Kopf über der Bettkante frei nach unten und wurde zu einem richtigen Fuckface gebraucht, während sie gleichzeitig die gewünschte Doppelbearbeitung an der unteren Hälfte ihres mitkämpfenden Körpers bekam.
    
    Ich stand zuerst ein wenig teilnahmslos neben dem Bett und schaute diesem absolut filmreifen Dreier zu, bis plötzlich Irenes Arm sich um meine Hüften schlang und gleichzeitig ihre rechte Hand meinen verschmierten und ...
    ... erschlafften, nun wirklich kleinen Freund zu massieren begann. „Geil nicht?" flüsterte sie mir ins Ohr.
    
    „In der Tat. Sie kann wirklich eine Menge ab." Ich schaute dem Schauspiel vor mir ein paar weitere Sekunden zu. „Ich glaube, Kati braucht das wirklich."
    
    „Ja. Wie vorhin gesagt, sie ist die Wildeste von uns allen." Irene ging neben mir in die Hocke und drehte mich zu ihr hin. „Das könnte ich nicht." Mein Schwanz war mittlerweile wieder deutlich angewachsen und bäumte sich wieder auf. „Aber das hier lasse ich mir nicht entgehen." Irenes letzten Worte waren schon beinahe unhörbar, da sie begann, mein bestes Stück nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange, da nahm ich den heftigen Dreier im Bett neben mir nur noch am Rande wahr. Ich hatte Irenes Kopf mit beiden Händen ergriffen und führte ihn ihrem Blasrhythmus folgend. Und erlebte ein Wunder; auch Irene nahm meinen Schwanz bis zu seiner Wurzel tief in den Rachen, ließ ihn sogar jeweils für ein paar Sekunden tief in ihrer Kehle verweilen. So als ob sie mir zeigen wollte, dass sie ihrer Orgienfreundin in nichts nachstand.
    
    Kati und ihre beiden Liebhaber tobten sich regelrecht aus, Katis Gesicht war jetzt noch viel mehr mit einem Gemisch aus verschiedenen Körperflüssigkeiten eingeschmiert, ihre Abendschminke hatte sich hierin vollends vermischt. Sie sah aus wie ein Zombie. Anders als Michael und ich bei ersten Durchgang bekam sie diesmal die Spermaladung ins Gesicht und längs über ihren Körper gespritzt ...