Entführt - Weihnachtsmarkt
Datum: 04.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... Strümpfe nicht kaputt zu machen rollte sie diese über Füße und Schenkel. Ein grauer Rock aus ihrer Wintersammlung, dick und in der gewünschten Länge. Dazu ein schwarzer Pullover. Auch dieser würde sie schön wärmen, saß aber auch so eng, dass er ihre Figur betonte. Aber unter dem Mantel, musste sie sich darum keine Gedanken machen. Aus ihrem Schuhschrank holte sie schwarze Halbstiefel. Diese hatten einen hohen Absatz, würden aber ihre Füße warmhalten. Dann noch ein letzter Blick in den großen Spiegel. Sie war sehr zufrieden mit dem Outfit, dass sie trug und verließ das Schlafzimmer. Von der Treppe blickte sie ins Wohnzimmer. Dort saß ihr Mann und spielte mit dem Handy. Also noch kein Geduldsverlust. Die vorletzte Stufe knarrte wie immer und er drehte sich zu ihre um. Sein Blick sprach tausend Bände. Ihm gefiel, was er sah. Sie ging auf ihn zu. Er stand auf und sagt: „Du bist eine Augenweide“ Claire ging noch einen Schritt auf ihren Mann zu und hauchte ihm ein Danke in das Ohr. Sie wusste, wie sehr ihm das gefiel. Dann ging sie einen Schritt zurück. Hob den Rock ein wenig an, dann noch ein wenig. Sie war zufrieden, wie der Blick ihres Mannes an dem Saum des Rockes klebte. Dann leuchteten seine Augen auf, als er sah, dass sie keine Strumpfhose, sondern die halterlosen trug. Sicher wollte er alles, aber nun nicht mit ihr auf den Weihnachtsmarkt, doch beide mussten noch warten. Claire hörte ein Geräusch. Die Töchter kamen aus der Küche und sie ließ schnell den Rock fallen und ...
... legte spielerisch den Zeigefinger auf ihre Lippen. Ihr Mann grinste und dann schalteten sie in den Familienmodus und verließen das Haus. Das war ein gutes Gefühl gewesen, zu sehen, dass ihr Mann auch immer noch hinter ihrem Körper her war. Claire freute sich heimlich, ihren Entführern ein Schnippchen geschlagen zu haben und die Kleidungsvorschrift zu ihrem Vorteil genutzt zu haben.
Claire stand in einer lustigen Runde um einen Tisch und genoss den Glühwein gegen die kalte Temperatur. Das Stehen in den Heels machte ihr allmählich wirklich Schwierigkeiten. Eine Stunde waren sie bereits auf dem Markt und langsam wurde es unbequem. Es hatte aber auch seine Vorteile. Da sie nur mit einem kleinen Stück der Sohle den Boden berührte kroch die Kälte deutlich langsamer in die Stiefel. Es war ein gemeiner kleiner Nadelstich. Ein bisschen wie der Stich einer Mücke nichts schlimmes, aber doch ein dauernder Reiz der sich nicht ignorieren ließ. Es hielt immer die Erinnerung wach, dass sie nicht selbst über ihre Kleidung bestimmen konnte, sondern ein anderer es getan hatte.
An ihrem Tisch standen nur noch ihre Mädels, ihr Team, in dem sie so gerne spielte, aber im Moment nur selten die nötige Zeit fand. Die Töchter hatten sich zum Jugendteam gesellt, und ihr Mann hatte sich mit den anderen nicht Handballern an einen Bierzeltgarnitur verzogen. Gerade hatte Claire so richtig angefangen den Smalltalk mit ihren Freundinnen zu genießen als dieser unselige Klingelton aus ihrer Tasche drang. Der ...