1. Entführt - Weihnachtsmarkt


    Datum: 04.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... an die Häuserwand. Ihre Hand legte sie zwischen seine Beine. Durch die Jeans spürte sie seinen steifen Schwanz. Es würde ein Kinderspiel werden ihn zu entsaften. Sie massierte ihn ein wenig durch die Hose. Aus der geöffneten Hose kam ihr der Schwanz direkt entgegen. Sie wichste ihn ein paar Mal und spürte das sich ihr Mann kaum noch unter Kontrolle hatte. Dann gab sie ihm einen Kuss und ging in die Hocke. Sie wusste, was er mochte. Öffnete den Mund und nahm den Schwanz in den Mund. Ein oder zweimal saugen und schon verspannte sich der ganze Körper ihres Mannes. Sie stellte sich innerlich darauf ein was kommen würde und ließ sich in den Rachen spritzen. Normalerweise tat sie das nicht. Aber sie wollte sein Sperma weder im Gesicht noch auf der Kleidung haben. Das Ganze hatte keine drei Minuten gedauert, als die beiden wieder aus der Gasse kamen. Auch jetzt schien niemand von der kleinen Eskapade etwas mitbekommen zu haben. Er ging zufrieden zurück an seinen Biertisch und sie zu den Freundinnen. Es war Claire sehr unangenehm, wieder an den Stehtisch zu treten, während sie das Sperma noch im Mund schmeckte. Sie nahm einen großen Schluck von ihrem Glühwein und versuchte den Geschmack wegzuspülen. Vorhin hatte sie das Zeitlimit unter Druck gesetzt. Aber nun spürte sie die neue Erniedrigung. Nicht nur die Möglichkeit, wenn auch eine sehr geringe, beim Sex erwischt zu werden. Nein auch, dass die Entführer sich in ihr Sexleben mit ihrem Mann einmischten. Wie hatte sie es zulassen ...
    ... können, dass diese so problemlos auch in diesen Bereich vordrangen. So sehr sich Claire auch bemühte wieder an dem Gespräch der Freundinnen teilzunehmen, so sehr war sie auch weiterhin von den Gedanken an die Entführer abgelenkt. Als sie sich gerade etwas beruhigt hatte und wieder über einen Witz von Anja lachen wollte. Erstarb das Lachen schnell. Wieder hörte sie dieses Schlagerlied. Sie war noch nie ein Fan davon gewesen, aber nun hatte sie es zu hassen gelernt.
    
    Hallo Claire,
    
    es freut uns, dass du es dir hast schmecken lassen.
    
    Wir werden dich nicht vergessen, aber erstmal sollst du die nächsten Stunden genießen. Du verbleibst noch mindestens zwei Stunden auf dem Markt.
    
    Deine Entführer
    
    Der Hohn in den Worten „du hast schmecken lassen“ war brutal wie ein Schlag ins Gesicht. Aber wenigstens hatte sie eine Weile Ruhe vor ihren Entführern. Und auch wenn es schon etwas frisch war, wollte sie doch eigentlich gerne noch auf dem Markt bleiben und genoss das ganze sehr.
    
    Der Markt hatte sich langsam geleert und auch ihre Freundinnen verabschiedeten sich eine nach der anderen. Sie standen nur noch zu dritt an dem Tisch als sich erneut ihr Handy, mit dem von Claire mittlerweile sehr verhassten Klingelton meldete.
    
    Hallo Claire,
    
    der Abend mit den Freundinnen ist vorbei! Nun beginnt dein Abend mit uns. Auch wir werden viel Spaß haben.
    
    Du gehst durch die Groschengasse zum Kanal. Setzt dich auf die Holzbank mit Blick zum Kanal direkt am Kinderspielplatz.
    
    Deine ...
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