Entführt - Weihnachtsmarkt
Datum: 04.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... Entführer
Obwohl sich der Abend eh dem Ende entgegen neigte, und Claire bereits mit dem Gedanken gespielt hatte den Heimweg anzutreten, war der Befehl die Entscheidung ihrer Entführer das zu tun eigenartig gemein. Nach allem, was sie ihr bereits angetan hatten, traf sie diese Sache, dass sie nun die lustige Runde mit den Freundinnen verlassen musste, umso mehr. Jedes Wort der Freundinnen, dass sie noch bleiben sollte, dass Johanna von ihrem Sohn abgeholt wurde und der auch sie mitnehmen, würde, all das brannte in Claires Stolz. Es nervte sie einfach, dass sie ihre Entscheidungen nicht mehr selbst treffen konnte.
Endlich hatte sie sich von den beiden Frauen losgemacht und schlenderte die Groschengasse entlang. Hier war es dunkel. Nur eine kleine Gasse keine beleuchtete Straße. Normal wäre es ihr auch in ihrem Dörfchen zu riskant gewesen hier allein in der Nacht, aber heute hatte sie ja keine Wahl. Schnelle erreichte sie den Kanal und folgte diesem nach links. Sie wusste genau wo der große Spielplatz in einem Waldstück lag und welche Bank die Entführer meinten. Es war ihre Lieblingsbank. Eine Bank, welche sie auch gerne in der Mittagspause aufsuchte. Ein ihr vertrauter Ort, der ihr nun auch verdorben werden würden.
Kaum hatte sie sich auf die Bank gesetzt, ertönte auch wieder dieser Schlagersong. Dieser Song der zu ihrer Qual geworden war. Sie konnte kaum glauben wie schnell sie dieses Lied zu hassen gelernt hatte.
Hallo Claire,
schön, dass du deine Bank gefunden ...
... hast.
Du ziehst nun den Pullover aus, dann den Rock, dann den BH, deine Halterlosen und die Highheels. Legst alles auf einen Stapel neben dir auf der Bank.
Deine Entführer
Claire hasste jedes einzelne Wort in der Nachricht. Der Hohn über ihre Bank, die Dreistigkeit was einfach von ihr, hier mitten im Dorf von ihr einen Strip zu verlangen. Die Macht der sie sich nicht entziehen konnte. Sie fürchtete, dass sie jemand sehen könnte. Das alle anderen erfuhren, was sie tat, und sie verachten würden. Aber was wäre, wenn das Material der Entführer veröffentlicht werden würde? Dann hätte das dieselben Folgen, da war sie sicher. Vordergründig vielleicht würde man Mitleid haben und verstehen was passiert war, aber sie glaubte nicht, dass ihr Ruf das wirklich verkraften konnte.
Also fügte sie sich dem Willen ihrer Entführer. Sie wollte nicht ihren Mantel ausziehen, sie hoffte das sie dann zumindest aus der Ferne ihr Treiben von einem zufälligen Beobachter unentdeckt bleiben würde. Als erstes zog sie ihre Arme aus den Armen des Pullovers heraus und holte diese unter dem Pullover hervor. Dann den Kragen über ihren Kopf und die langen Haare und schon hatte sie sich von dem Pullover befreit. Sie legte diesen ordentlich zusammen und auf die Bank. Direkt im Anschluss, sie wollte nicht zu viel nachdenken, griff sie auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss von ihrem BH. Dieser löste sich beinah von allein von ihrer Brust. Sie legte den BH auf ihrem Pullover. Dabei schaffte es ein ...