Die Renovierung Kapitel 05
Datum: 07.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... bei mir, ob ich wohl einen Fehler gemacht habe. Aber jetzt kann ich nicht mehr zurück. Ich hatte acht Schülern aus meinem Leistungskurs versprochen, sie dürften einen Tag mit mir machen, was sie wollen, wenn keine ihrer Abiturklausuren schlechter als 11 Punkte -- also eine glatte „2" -- ausfiele. Und die acht -- fünf Jungs und drei Mädels -- haben das tatsächlich geschafft. Sie sind eine Clique, eigentlich bis auf eine nicht wirklich auf diesem Niveau, aber sie haben offenbar geübt. Alles eine Frage der Motivation. Und nun ist das Schuljahr vorbei und die Acht sollen ihren Preis bekommen: mich.
In der Schule wird heute außer uns niemand sein. Die Hausmeister haben auch Urlaub, es gibt nur einen Notdienst, der einmal die Woche nach dem Rechten sieht. Aber nicht heute. Ich fahre das Auto auf den Schulhof, nehme die Brille ab und lege sie ins Handschuhfach, dann steige ich aus. Ich habe einen sommerlichen Rock und eine helle Bluse an, dazu Sandalen, sonst nichts. Handy und alle anderen wichtigen Sachen sind im Arbeitszimmer eingeschlossen. Das ist Tabu. Sie dürfen mit mir nach Hause kommen, aber das Arbeitszimmer nicht betreten, das war eine meiner wenigen Bedingungen gewesen. Die anderen sind ebenso simpel: Keine bleibenden Schäden irgend einer Art und erwischt werden geht auf ihr Risiko. Der letzte Punkt ist nicht ganz unwichtig, denn er sorgt dafür, dass sie mich nicht ganz öffentlich vorführen können. Auch die Bilder und Videos nicht, denn unsere "Vereinbarung" ist ...
... nicht dokumentiert: Damals hatte ich die Handys vorher eingesammelt. Ach ja, und ich bekomme hinterher ein Exemplar des fertigen Videos...
Sie stehen schon vor der Tür, die meisten mit Smartphone in der Hand. Ich gehe auf sie zu, mit gesenktem Blick. Eine von ihnen kommt auf mich zu.
"Immerhin pünktlich. Es ist jetzt genau elf Uhr. Sollen wir starten?"
Ich nicke und sie gibt mir eine schallende Ohrfeige.
"Du antwortest ab jetzt in vollständigen Sätzen. Ein bisschen Respekt werden wir wohl erwarten dürfen."
"Ja selbstverständlich, Herrin, entschuldigt bitte mein Versehen. Wir können jetzt anfangen, Herrin."
"Schlüssel."
Ich gebe ihr meinen Schlüsselbund.
"Schuhe ausziehen und folgen."
Ich gehorche und folge ihr, meine Sandalen in der Hand.
Hinter der Tür liegt eine große Halle. Die Wand mit den Eingängen ist verglast. Sie lässt mich in der Mitte des Raumes stehen, die Beine gespreizt, die Arme weit ausgebreitet über dem Kopf. Die Sandalen hat mir jemand abgenommen. Das ist in Ordnung, die Sachen, die ich jetzt anhabe, dürfen sie zerstören oder als Trophäe behalten.
"Na, wer möchte?"
Etwas unsichere, offenbar männliche Hände beginnen meinen Körper abzutasten. Die Unsicherheit gibt sich aber schnell und bald ist mein ganzer Körper von oben bis unten intensiv untersucht, inklusive meiner Spalte.
"Keine Unterwäsche, wie befohlen... und sie ist klatschnass."
"Das kannst Du gleich in Ruhe ausnutzen. Lass uns erst mal sehen, dass wir ein paar ...