1. Die Renovierung Kapitel 05


    Datum: 07.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... kommen schließlich bei mir zu Hause an. Ich muss mich in der Diele auf den Boden knien und werde wieder gefesselt. Anschließend darf ich in der Küche das Abendessen vorbereiten. Nachdem die beiden Bleche Pizza, die ich natürlich am Morgen schon vorbereitet hatte, fertig sind, muss ich sie bedienen, nackt, gefesselt und auf Knien. Sie stellen mir einen Teller auf den Boden, ohne Besteck, aus dem ich die Pizza wie ein Hund essen muss. Erstaunlicherweise hat die Sadistin das Stück Pizza in mundgerechte Stücke geschnitten, sodass ich die Aufgabe wenigstens bewältigen kann. Ich bedanke mich bei ihr, indem ich vor ihr auf Knien meine Schultern auf den Boden drücke und ihr so meinen Po zum Versohlen hinstrecke, was sie mit Leidenschaft tut. Anschließend gießt sie eine gute Portion Weißwein in meinen Teller, den ich aufschlecken darf.
    
    Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie die Befehlshaberin einen der Jungs auf dem Wohnzimmerteppich reitet, während er ihr gerade das Oberteil über den Kopf zieht. Und jetzt kommt das dritte Mädchen dazu, entfernt auch noch den BH und hält ihr jetzt die Hände auf dem Rücken fest. Hat sie da einen der Stricke in der Hand? Oh ja, sie fesselt die Domina, die gar nicht weiß, wie ihr geschieht. Es sind anscheinend noch weitere Jungs darauf aufmerksam geworden. Die Befehlshaberin ist nackt, ihr glatter Körper ist wunderschön, leicht gerundet, mit einem breiten, aber knackigen Po und festen großen Brüsten. Ihr Reittier hat sie abgeworfen und frisst sie ...
    ... jetzt. Sie stößt spitze Schreie aus, was ihr aber nicht viel hilft. Ich kann regelrecht sehen, wie ein gewaltiger Orgasmus sie wegfegt. Sie liegt auf dem Rücken, den Kopf in den Nacken geworfen, mit einem allerliebsten Gesichtsausdruck, während ihr vormaliges Reittier sie gnadenlos vögelt.
    
    Meine Sadistin packt meinen Hals und flüstert leise in mein Ohr:
    
    "Dein Schlafzimmer ist oben, nicht?"
    
    "Ja, Herrin, es steht zu Eurer Verfügung, wie ich auch."
    
    Sie führt mich die Treppe hinauf und legt mich aufs Bett. Dort nimmt sie mir die Fesseln ab und beginnt, mich mit dem Mund zu verwöhnen. Ich spreize meine Beine so weit ich kann und liefere mich ihr aus. Aus dem Erdgeschoss höre ich die Befehlshaberin vor Lust schreien, ich halte mich auch nicht mehr zurück und gebe mich meiner eigenen Geilheit hin. Die Sadistin ist richtig gut, ihre Zunge und die Lippen haben mich völlig im Griff, während ihre Hände meine Brüste kneten. Zwischendurch richtet sie sich auf, zieht sich ihr Oberteil über den Kopf, dann auch ihre kurze Hose und den Slip aus, streift ihre Turnschuhe ab und macht sich nackt wieder an ihr Werk.
    
    In der einbrechenden Dunkelheit sehe ich eine Silhouette in der Tür. Es ist der Kameramann, mit dem ich heute Vormittag vor dem Klassenraum gestanden habe. Er schaut sich die Situation eine Weile an, dann beginnt er, den Po meiner Sadistin sanft zu streicheln. Schließlich fährt er mit seinen Fingern zwischen ihre Beine. Sie rutscht hinunter zur Bettkante, ich folge ihr, ...
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