1. Die Renovierung Kapitel 05


    Datum: 07.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... nachdrücklich von ihren Händen an meinen Brustspitzen unterstützt. Jetzt packt der Kameramann vorsichtig ihre Hüften und nimmt sie von hinten.
    
    Ich hebe den Kopf und kann zwischen meinen Beinen erkennen, wie meine Sadistin die Augen schließt. Der Kameramann hat es allerdings überhaupt nicht eilig. Er bewegt sich ganz langsam, anscheinend aber jeweils fast komplett aus ihr heraus. Sie erträgt das eine gute Zeit lang, was mir noch einiges an Spaß verschafft, aber schließlich lässt sie von mir ab, steht auf, dreht sich um und umarmt den Kameramann in einem leidenschaftlichen Kuss. Sie schlingt die Beine um seine Taille und er packt ihren Po, hebt sie noch ein wenig höher und lässt sie dann langsam auf seinen Ständer gleiten. Anschließend hat er es auch im Stehen überhaupt nicht eilig, er gibt das Tempo mit seinen Händen unter ihren Pobacken vor. Ich schaue mir die beiden lange an, stehe endlich aus dem Bett auf und trete hinter ihn. Ich fasse seine Schultern, drehe ihn so, dass er mit dem Rücken zum Bett steht und schiebe ihn dann sanft nach hinten, dass er sich setzen kann.
    
    Auf dem Flur hat jemand das Licht eingeschaltet. Mir kommen die beiden anderen Mädchen entgegen. Die ehemalige Befehlshaberin ist nackt, ihre Hände sind immer noch auf ihrem Rücken gefesselt, die blonden Haare völlig zerstrubbelt. Ihrem Gesichtsausdruck zufolge haben ihr die vier Jungs den Verstand rausgevögelt. Sie geht vor mir auf die Knie, in ihrem Gesicht mischen sich Scham, Erregung und ...
    ... Schuldgefühle, ich habe vermutlich im Verlauf des Tages heute mehrfach ähnlich ausgesehen. Ihre Begleiterin packt fest in die blonden Haare und zwingt das kniende Mädchen, mich anzusehen.
    
    "Deine Zeit ist rum. Ich wollte mich auch im Namen der anderen für den tollen Tag bedanken. Sie hier..." Sie schüttelt die Hand und mit ihr den blonden Kopf.
    
    "... möchte sich gerne bei Dir entschuldigen und Dir zumindest anbieten, ihr die Ohrfeige von heute Morgen zurückzugeben."
    
    "Nicht nötig, ich bin nicht nachtragend."
    
    Damit beuge ich mich zu der Angesprochenen herunter und gebe ihr einen langen Kuss, während ich gleichzeitig mit beiden Händen ihre jungen, festen Brüste ausgiebig genieße. Der ehemaligen Befehlshaberin entlockt das ein langes Schluchzen.
    
    "Dürften wir Dir den Strick hier klauen? Wir haben noch ein bisschen was vor."
    
    "Ich schenke ihn euch, als Andenken."
    
    "Vielen Dank. Dann wollen wir Dich nicht länger stören. Wirf die beiden Turteltäubchen ruhig auch raus, ich habe seine Klamotten hier oben über das Geländer gehängt."
    
    Ich schalte das Licht aus und beobachte durchs Fenster, wie die fünf den nackten, gefesselten Körper der ehemaligen Befehlshaberin in den Fußraum vor dem Rücksitz eines der beiden Autos packen, mit denen die Schüler gekommen sind. Dann steigen sie ein und fahren los. Als ich mich umdrehe stehen der Kameramann und die Sadistin vor mir. Sie sind beide immer noch nackt und sein prächtiger Ständer zeigt an, dass sie auch noch etwas vor haben.
    
    Sie ...
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