Eine sonderbare Büroaffäre 05
Datum: 07.06.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Tatsächlich will ich sehen, wie gepflegt ihr Schambereich ist. Die Übertragungsqualität ist nicht optimal, aber auch so kann ich erkennen, dass sie sich nicht gänzlich hat gehen lassen. Bei der allerersten Berührung ihrer Vulva stieß ich auf viel mehr Haare.
„Und jetzt spiel mit deinem Fötzchen!"
Zaghaft bewegt sich ihre linke Hand zu ihren Brüsten, streichelt und zwirbelt die Nippel abwechselnd. Danach schleicht ihre rechte Hand fast unbemerkt an ihre Pflaume und beginnt das Reiben ihrer Klitoris. Sie ist langsam, ich möchte ihr Aufwärmen beschleunigen.
„Denk an meinen Schwanz! Wie er dich aufspießt! Wie ich dich nehme!"
Nun wird sie schneller. Ich habe die Uhr des Computers im Blick, daher weiß ich es genau: 12 Minuten. Soviel braucht sie, um auf volle Fahrt zu kommen.
Dann gebe ich ihr den Rest und nehme mein steifes Glied aus der Hose. Der Anblick elektrisiert sie. Ihre Hand und Finger werden so schnell, dass ich die Bewegungen kaum sehen kann. Dann kommt sie. Insgesamt 14 Minuten. Es ist ein gutes Gefühl zu sehen, welche Wirkung mein Penis auf sie ausübt.
„Braves Mädchen!", lobe ich sie.
Besorge ich es mir auch vor laufender Kamera? Nein, so einer bin ich nicht. Ich packe ihn wieder ein.
Ich danke ihr für die Vorstellung und verabschiede mich.
*~*~*~*
Wiedersehen
Es ist Donnerstag pünktlich 7 Uhr, als ich eintrete. Das erste Mal seit Monaten, dass wir uns im Büro über den Weg laufen. Wegen diversen Produkttests mussten wir zwar immer ...
... wieder unseren Arbeitsplatz aufsuchen, durften aber wegen den extrem strengen Corona-Regeln nur abwechselnd erscheinen. Nun wurden diese Regeln gelockert, denn die Unternehmensführung hat eingesehen, dass die Firma sonst arbeitsunfähig wäre und pleitegehen würde.
Wir starren uns stumm an, als hätten wir uns noch nie gesehen und es fällt schwer, passende Worte zu finden.
Es ist Beatrice, die zuerst reagiert und näherkommt: „Es ist schön, dich zu sehen. Doch bevor wir irgendetwas Sinnvolles machen, brauche ich bitte..."
Sie fasst in meinen Schritt. Wie draufgängerisch eine ausgehungerte Frau sein kann! Was für ein Glückspilz ich doch bin! Ich öffne meine Hose und nehme mein Glied hervor. Ohne zu zögern, geht sie in die Hocke und lässt mich in ihren Mund. Als es hart genug ist, nimmt sie meine Hand und führt mich in den Nebenraum.
„Besorg's mir bitte!", bittet sie mich flüsternd.
Genau das tue ich auch, peinlich darauf achtend, dass sie einen schönen Orgasmus erfährt. Mein Lohn ist eine für den Rest des Tages stets lächelnde, bestens gelaunte Kollegin, mit der es Spaß macht nicht nur zu vögeln, sondern auch zu arbeiten.
*~*~*~*
Schlechte Nachricht
Mittwoch, der dritte Tag in Folge, dass Beatrice unangekündigt abwesend ist. Dann trifft eine E-Mail von meinem Chef ein: „Es gibt eine personelle Änderung. Anbei die aktualisierte Projektorganisation, gilt ab übernächster Woche."
Ihr Name fehlt darauf. Verlässt sie nur das Projekt oder das Unternehmen? Ist etwas ...