1. Mason Atlantic Kapitel 3.1


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die wir beide miteinander austauschen. Nahm Helen meine Hand und küsste sie, ich verfolgte ihren Mund, bis er auf den meinen traf.Wieder versanken wir in einen Reigen von Lust und Leidenschaft, jede Zelle in mir war in Bewegung, wollte zu ihr. Irgendwann lösten wir uns, lagen nebeneinander und sie flüsterte mir zu.„Ich bin auch sehr verwirrt Papa, aber das ist für mich gerade das Wichtigste .... Das mit dir.... uns. Ich spüre das du mich liebst und ich weiß das du mit mir zusammen sein willst, das spüre ich".
    
    Ich nickte unbestimmt, denn ich wusste nicht mal im Ansatz was es bedeutete mit meiner Tochter eine Beziehung zu haben.Mein Konflikt war mir sofort klar, denn ich liebte Anke ohne Wenn und Aber. Aber ich spürte, dass diese Liebe auch Helen hatte.Ein Paradox, unlösbar für mich gerade und das sagte ich Helen.Sie versicherte mir irgendwie traurig, etwas verloren wirkte sie, dass sie es verstand. Dennoch sah ich ihre Enttäuschung. Sie bekannte, dass sie, bei all ihren Gefühlen, mich und Anke nicht als Paar gesehen hatte, wir waren einfach Eltern für sie gewesen, bis gerade.Sie hatte an ein romantisches, verwegenes, geheimnisvolles Parallelleben geglaubt, in dem ich und sie eine Beziehung führen konnten, im Geheimen.„Ich kann und werde Anke nicht betrügen, sweet. Denn das wäre es, Betrug, wen ich mit dir das machen würde, alles im Geheimen. Anke ist auch deine Mutter, keine Rivalin oder verstehe ich dich falsch?"
    
    Helen sackte in sich zusammen, so wie das Gebilde, ...
    ... das sie sich ausgemalt hatte, die Zukunft mit mir bekam einen gehörigen Dämpfer.Ich hielt sie, ließ sie denken, sich beruhigen und hoffte, dass sie sich einer unausweichlichen Realität stellen konnte. Nämlich das alles möglich wäre, aber nie ohne Anke. Nie ohne dass Anke und ich ein Paar wären.„Papa, ich ... bin.... Was weiß ich, ich möchte ...... ich liebe dich Papa".Wir küssten uns, anders, nicht leidenschaftlich, erregend. Wir küssten uns sanft, verliebt und waren uns innig nah.
    
    Helen war entspannter, ich spürte sie hatte den Traum nicht aufgegeben, eher war sie gerade beruhigt, denn sie spürte das ich sie liebte.„Aber es bleibt unser Geheimnis, vor allen anderen Menschen. Nur ich kann daran was ändern. Das musst du mir versprechen, Mom ist ausgenommen!"Da waren sie wieder diese ernsten, bestimmenden Augen.
    
    „Deal?"
    
    „Deal, Mom ist ausgenommen. Ich möchte keine Geheimnisse vor deiner Mutter haben. Okay, aber mal was anderes.... Was bedeutet das vor allen anderen Menschen? Also, was ist mit all den fremden Menschen, die uns nicht kennen. Immer noch Deal?"
    
    Helen schaut mich nachdenklich an.„Ich verstehe, was du meinst. Menschen, die uns nicht kennen, werden uns als Paar, als Liebespaar erleben." Sie dachte nach und ihre Zähne nagten wieder an der Unterlippe.
    
    „Mit großen Altersunterschied!", ergänzte ich.
    
    Helen wiegtes sich hin und her. Ihr wurde wohlgerade klar, wie sehr sie, alles was sie vorgeschlagen hatte, dass Uns und ihre eben geäußerten Fantasien ...
«12...101112...36»