1. Mason Atlantic Kapitel 3.1


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einschränkte. Den Wunsch sich als Liebespaar vor anderen zu zeigen nicht wirklich zu ließ.„Deine Mutter und du, was seid ihr, .... ein lesbisches Paar?"„Mann.... Menno......, Dad! Ich hatte es mir einfacher ausgedacht .... Wie das alles gehen könnte. Was machen wir denn jetzt?", Helen war recht ratlos, aber ihr Gesicht drückte auch eine gewisse Belustigung aus. Dann blitzte, so schien es, in ihr ein zündender Gedanke auf.Sie grinste mich schlau an, „Okay, vergiss alles. Wir outen uns als Tochter und Vater nur wenn ich es sage. Der Rest wird von uns gemeinsam entschieden. Aber es wird Sachen geben, die du nur mit mir machst. Das mit Mom kläre ich mit Mom, selber. Also Deal?".
    
    „Sachen?"
    
    „Papa! .... Menno...... ja Sachen.... Was weiß ich ... Sachen halt. Es gibt Orte da gehen nur wir hin, nicht auch du und Anke, sowas halt ...Deal?!"
    
    „Deal".Wir lachten erleichtert auf und wälzten uns wie tollende Kinder im Bett.„Es ist gut, dass wir darüber gesprochen haben Dad. Es ist nun alles besser als vor dem Gespräch. Ich weiß das es verboten ist, also das mit uns, oder das mit Mom. Mom scheint es auch zu fühlen, oder? ...... Ich meine das von heute Morgen. ...... Ich bin noch ganz befangen, du hattest richtig Sex mit ihr und ich habe zugeguckt. Ich möchte das noch mal sehen, machen wir, oder?"
    
    Ich grinste sie an, ging auf all ihre Fragen nicht ein, „Was fühlt denn Mom, wie meinst du das?"
    
    Helen, druckste herum, „Das sie mich auch sexy findet denke ich, oder?"
    
    „Findet ...
    ... sie, mehr als ich dir mit meinen Worten klar machen kann. Sie sagte mir vorhin, dass sie viel Lesbensex mit dir haben will. Hattest du schon mal mit einer Frau, ähem .... mit einem deiner Mädels so was gemacht?"„Sag ich nicht, ist ein Geheimnis, bleibt es auch", das klang bestimmt und ließ keine Nachfragen zu.Ich war mal wieder erstaunt und dachte mir, dass selbst die alte Helen sich den Versuchungen der körperlichen Lust nicht verschließen konnte war recht befremdlich. Niemals hätte ich so ein outing von ihr erwartet.
    
    „Du weist gar nichts", wurde mir gerade klar. Ich beschloss es so stehen zu lassen.„Aber war das denn schön mit Mom, willst du mehr, mit ihr alleine? Oder ist das auch ein Geheimnis?", fragte ich listig nach.„Das war so schön .... unbedingt mehr .... oft", seufzte sie fast verzückt.„Es ist so verboten und es ist sehr verrückt. Aber es bleibt auch ein Geheimnis zwischen mir und Mom. Mir ist klar, dass sie dir was erzählen wird, ich mach das aber nicht".Ich verstand und wieder insistierte ich nicht. Wir beide schweigen, lauschten nach draußen, jeder hing scheinbar seinen Gedanken hinterher. Plötzlich ruckte Helen zu mir zurück und schaute mich ernst an.
    
    „Dad, meinst du wäre Mom unglücklich, wenn sie wüsste das wir auch miteinander schlafen werden?" Wieder schaute sie mich an, so dass ich dahin schmelzen könnte.
    
    Ich tat so als würde ich länger nachdenken und antwortete: „Nein, ich glaube nicht. Sie hat mir ein Versprechen abgerungen, das du mich nicht völlig ...
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