1. Mason Atlantic Kapitel 3.1


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ausmelken wirst und für sie auch noch was bleibt".Helen schaute nachdenklich wie skeptisch in meine Augen.„Echt, du meinst Ma würde es billigen, also das du und ich...... Also das was wir das machen.... Sowas wie Liebe machen?"
    
    „Was meinst du was das heute Morgen war? Sie fand es ziemlich aufregend mit dir und mir. Sie hat mich gefragt was zwischen uns läuft, ich habe ihr voll die Wahrheit gesagt"
    
    Helen sah mich kurz bestürzt an. Ich spürte sie wusste, dass es wichtig war Anke alles gebeichtet zu haben. Ich streichelte sie sanft und redete ruhig mit ihr, dass sie an das von heute Morgen denken sollte. Die Sache mit Anke im Schlafzimmer, dann im Bad und das es alles gute Zeichen wären. Die alle in eine Richtung deuteten, gemeinsamen Sex.Das sich daraus alles ableiten ließe, auch das Helen mit mir schlafen würde. Weiter erzählte ich ihr, dass Anke auch Sex mit ihr und mir zusammen haben wollte, aber auch mit ihr allein. Ich erwähnte kurz die von Anke angedeuteten Dildospiele.
    
    Helen wurde rot und schaute mich leicht überrascht an.„Das hat sie erzählt!? ...... Ich sage aber nichts. Außer, dass es stimmt".Ich begann langsam zu verstehen was Helen mit dem Geheimnis, das nur wir teilen würden, meinte. Mir war das sehr angenehm, wenn es das war was ich dachte, dass Anke nicht explizit wusste was Helen und wo, wie, wie oft Sex miteinander hatten.
    
    „Ach Dad, ich kann nicht versprechen, dass ich Mom was übriglassen möchte". Ich nahm sie in den Arm, was sie, ohne zu zögern ...
    ... zuließ. Wir küssten uns innig, ich liebte Helen und ich spürte ihre Liebe für mich.Dann plauderte ich gutgelaunt los.„Eigentlich glaube ich, hätte uns Steven heute Morgen nicht so dolle erschreckt, wäre der Spaß mit uns dreien noch länger gewesen. Warst du richtig erregt, auf Anke?".
    
    „Ja, war ich. Es war so irre. In meine Mumu kann ich noch nicht so tief eindringen, du weißt schon warum. Aber in ihr war ich sehr tief, es war so .... geil. Aber es war auch ziemlich heiß, dass sie mich angefasst hat, also sie hatte auch einen Finger zwischen meinen Schamlippen".Helen erzählte sehr erregt von dem morgendlichen Intermezzo. Sie versuchte in der letzten Zeit irgendwie alles, was mit Sex und Geschlechtsteilen zu tun hatte, zu beschreiben, also nicht mehr zu umschreiben.
    
    „Es war wirklich irre, es hat ihr Gefallen, wie ich sie geleckt habe. Ich dachte ich laufe aus, als sie mich leckte?", plauderte sie aufgeregt weiter.
    
    „Absolut, sie ist auch irritiert, wie du oder ich. Es ist schon krass, dass wir uns so entdecken, als auf eine sexuelle Art, sie fand es wunderbar."
    
    „Werden wir das wieder machen, ich meine zusammen?"
    
    Ich schaue sie begeistert an.„Immer, wenn du es meinst das es sich ergeben würde, Sweet."
    
    „Wahrscheinlich jeden Morgen oder gleich am Strand.", sagte sie mit freudigem Schalk im Gesicht.Plötzlich druckste Helen erneut rum und sagte dann recht abgehackt, sie suchte immer noch richtigen Worten so erschein es mir.„Ich finde es .... Naja, .... Geil, dich ...
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