Mason Atlantic Kapitel 3.1 - Sexgeschichten

Mason Atlantic Kapitel 3.1

... .... zu vöge.... nein ficken, vor allen dann, wenn du zu sehen könntest."Ihr Griff wurde sanfter, ihre Bewegung an meinen Schwanz wird etwas wilder. „Zusehen! Ich soll dabei zusehen?" Ihr Gesicht bekam etwas sehr lüsternes, Verruchtes.„Ich könnte Tanny fragen, wie sie dich findet, du darfst den Chat dann mitlesen. Was ist mit Lulu, Kim und Mayra?" Sie wichste mich nun härter und schneller, ich stöhnte sehr lustvoll.

„Ist das gut so?" Hauchte sie mir ins Ohr.„Ich habe Tipps von Tanny bekommen, das mit dem Spucken macht mich selbst ziemlich an", s agte es und spuckte wieder auf meine Eichel.„Ja Sweets, frag alle, ich will Tanny ficken. Es ist nur geil was du mit mir machst".Ich war völlig bereit mich ihr hinzugeben, sie lachte leise und flüsterte mir mit verruchter Stimme zu, wie sie es fände mich Tanny ficken zusehen. Aber zuerst wollte sie sehen, wie ich Mom ficke, richtig ficke, dass heute Morgen war zu schnell. Sie will dabei sein, das meinte sie richtig, richtig ernst. Ich verschwand in eine Wolke voller Sex und Geilheit.

Dann leckte sie sich die Lippen und sammelte Spucke in ihrem Mund. Den gesammelten Speichel ließ sie, langsam auf meine Eichel gleiten. Ein irres krasses megageiles Bild.

„Sag schon, sag mir......, wichse ich dich gut?". Das auf und ab ihrer Hand an meinen Schwanz, verursachte dank der vielen Spucke schmatzende Geräusche.Sie grinste als sie sah, wie sehr ich mehr wollte. Helen wollte das echt wissen, was es mit mir machte.

„Ja, das ist der ...

... Hammer wie du meinen Schwanz wichst. Mit meinem Hoden sei etwas vorsichtig, das ist der wirklich empfindlichste Teil bei uns Männern". Sie hatte gerade etwas zu begeistert zu gegriffen.Mir war völlig unbegreiflich, wo ich die Kraft hernahm zu reden. Während ich sprach wurde Helen langsamer und sanfter beim Wichsen. Ertaste dabei auch meine Eier, strich mit einem Finger hinunter zu meinem Damm. Berührte neugierig meinen Anus.„Also Tanny, ja das würde gehen. Fände ich sehr heiß, wenn du mit ihr was hättest", sie erforschte mich weiter, bemerkte überrascht das ich das Spiel an meinem Anus nicht unterband. Es war nicht möglich, dass sie mit dem Finger in mich eindringen konnte, denn ich trug noch meine Short.„ Soll ich ihr was schreiben, sie fragen .... was meinst du, wie fangen wir das an? Fragen zum Beispiel wie du sie findest, hast du mir erzählt .... warum hast du es mir erzählt? .... Keine Ahnung oder besser so, wie sie dich findet?"Ich konnte nur stöhnen, denn sie bespielte mich, mit ihr Hand an meinen Schwanz, mal an meinen Eiern, aber immer wieder an meinen Anus. Ich konnte nicht antworten, hatte meine Augen geschlossen und genoss es.

„Soll ich dich heimlich nackt fotografieren ...... vielleicht im Bad, am Strand oder im Bett? ...... ne da ist auch Mom".Helen spielte wieder schöne geile verruchte Szenen durch. Eine der Legenden war, ich hätte zufällig das Bild von Tanny gesehen und sie zu Rede gestellt.Zurzeit fand ich eh, alles schlüssig und war dabei, Hauptsache Helen ...