Mason Atlantic Kapitel 3.1 - Sexgeschichten

Mason Atlantic Kapitel 3.1

... machte weiter.„Jede die du von deinen Freundinnen aussuchst werde ich ficken. Aber nur, wenn du dabei bist und zusiehst."Helen hatte einen völlig verklärten geilen Blick, als ich das sagte. Der Gedanke wie das zu erklären wäre, dass die Tochter zusieht, wenn der Vater eine ihrer Freundinnen vor ihren Augen fickte, kam uns beiden nicht.Helen sagte ich sei völlig versaut und ziemlich pervers, ohne das Wichsen einzustellen. Sie erzählte mir, dass sie das bestimmt arrangieren könnte, vielleicht erstmal über einen Chat. So erfuhr ich beiläufig, dass sie chatten über recht amouröse Themen, regelmäßig.Meist über Skye, oft leichtbekleidet bis nackt. Dabei hatten sie sich gegenseitig gezeigt, wie sie masturbieren und diesbezüglich Erfahrungen ausgetauscht.

„Ich mache Fotos von dir, wenn du schläfst, ich zeige sie dir später. Ich bin echt aufs Tanny Reaktion gespannt". Es war beschlossen, ich sah an Helens Gesicht.

„Du machst es, wirklich?".

„Ja Dad, ich finde den Gedanken richtig .... wie du sagt, richtig geil".

Ihre Hand streichelte meinen Schwanz und ihr Gesicht scheint unschlüssig, der Blick verträumt. Ihre Bewegungen waren weiterhin zärtlich und sanft. Sie wichste mich in einen wunderbaren Rhythmus. Langsam, nicht fordert, eher beruhigend, aber auch so, dass meine Erregung nicht abflachte.Ich entspannte mich etwas, genoss es so berührt und gesehen zu werden von meiner Tochter.

„Okay, hier sind die Bilder. Also die von meinen Freundinnen, sie sind ziemlich Porno, ...

... also freu dich. Du kennst sie alle." sagte Helen plötzlich, grinste verwegen und ich wurde aus meinen Gefühlen zurück in den Tag gerissen.Helen kramte das Handy erneut hervor, legt sich wieder hin wie vorher. Mein Schwanz parkte sich, steif wie ein Knüppel an ihren immer noch mit Stoff bedeckten Po.Eine meiner Hände griff gezielt zu ihren Brüsten und begann sie zu streicheln, meine Fingerspitzen versuchten durch den BH ihre Nippel zu reizen. Helen stöhnte und schein es zu genießen.Dann schauten sie und ich auf das Display, die Show startete. Ich hörte bekannte Namen, erinnerte mich an die Gesichter und sah die dazu gehörige Muschi, Titten, viel nackte Haut.Es war nur geil, ich kannte die meisten, seit sie 9 Jahre alt waren. Was für eine versaute Gesellschaft und Helens Freundinnen zeigten alles, Leute wirklich alles.

„Lulu bläst einen Schwanz, wie geil" rutschte es mir raus, das nächste Bild zeigte, wie Lulu Sperma im Mund, mit einem geilen frechen Lachen präsentierte.

„Das ist krass oder". Helen macht ein weiteres Bild auf. Ich begann mich zu selbst wichsen, während ich die Bildershow genoss.

„Nicht abspritzen, das mache ich nachher". Ermahnte sie mich fast streng. Was für fantastische Aussichten waren das denn.

„Das ist Maya, irre oder, das muss doch wehtun." Maya war schon immer etwas pummeliger als der Rest und irgendwie auch kindlicher. Obwohl sie die Älteste von Helens Freundinnen war. Auf diesem Bild wurde sie eindeutig in den Arsch gevögelt. Ein weiteres Bild ...