1. Mason Atlantic Kapitel 3.1


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... heute Morgen, also im Bad, das meinst du, oder?"Ich erinnerte mich an die Andeutungen von Anke und den Ärger den Helen dabei empfand.
    
    Helen ging nicht auf meine Frage ein.„Diese hier musste ich mir auch kaufen."Sprang wieder in den Stand und hielt mir einen Schuh entgegen.Natürlich musste sie sich auch neue Sneaker kaufen. Nichts war schlimmer als Schuhe zu tragen die nicht zum Outfit passten, wurde ich aufgeklärt. Ich erwähnte das mein Wissen über speziellen Schuhkauf bei Frauen, dank Anke, absolut auf dem neusten Stand war.
    
    Insgeheim ergänzte ich .... „Nichts ist schlimmer als Schuhe zutragen, die nicht neu sind".
    
    „Aber recht gewagt, wenn ich mich ansehe, denke ich bin schon ziemlich nuttig angezogen."Sie hockte wieder vor mir, meinem Gesicht sehr nahe und präsentiert mir ihren Schritt. Der Stoff schnitt in ihre Spalte, teilte sie und machte sie deutlich sichtbar.Aber zu meinem Bedauern ich sah auch, dass sie einen Slip trug, dieser verhinderte, das ultimative Erlebnis alles noch detaillierter zusehen.Ich atmete schneller und war recht überrumpelt von der wilden Freizügigkeit meiner Tochter. Wie so oft in den letzten Tagen, hatte ich das Gefühl mit der neuen Freizügigkeit nicht Schritt halten zu können.Ihre lächelnd fragenden Augen suchten meinen Blick. Ich hüstelte und schaute nicht auf als ich sage, „Nein..., nix ist nuttig, freizügig ja, und ja, es muss dir gefallen, nur wenn du dich darin wohlfühlst kann das was." „Hat Mom auch gesagt, jedenfalls habe ich ...
    ... mit ihr einen Deal gemacht."Fast verschwörerisch waberte das Wort Deal durch die Luft, mit einem Finger strich sie sich immer wieder durch den Stoff ihre Spalte, ich war echt bis in die letzten Haarwurzel konzentriert.
    
    „Dad? Es gefällt dir was du siehst. Macht dich das geil? Ich glaube, wenn ich feucht werde sieht man das so, oder?".
    
    „Ja, es gefällt mir, es macht mich geil. Das man es sehen könnte, wenn du feucht bist, glaube ich auch. Vor allen, wenn du keinen Slip darunter trägst"
    
    Helen sah mich an als wäre ihr die eine Erkenntnis gekommen und sagte das sie diese Hose nur noch ohne Slip tragen würde.„ Ähem, einen Deal.... Mit Anke?"
    
    „Später Dad", klang knapp und weiter ließ sie zu wie meine Blicke sie auffraßen.„Ihre Brüste kommen in dem Outfit noch besser zur Geltung, sie lassen sich nur noch unbedeckt toppen", dachte ich mir genießerisch.Eine Verwandlung, Helen in ihren neuen Klamotten. Helen zeigte mir völlig freizügig ihre Reize, es begeisterte sie, dass ich mir alles anschaute, kommentierte und sie auf Details, die ich sah, hinwies.„Nun das sehe wohl nicht nur ich, sondern schätze mal auch bald der Rest der Welt, oder?". Der Gedanke, schien sie nicht zu schrecken, mir kam es vor als würde sie genau das ausprobieren wollen.
    
    „Ich weiß noch nicht, ob ich mich so zeigen will. Aber das Shoppen mit Mom war großartig, habe mich mitreißen lassen. Bei dem heißen Wetter ist recht praktisch, wenig zutragen. Nur man sieht einfach alles, aber es reizt mich schon.... ...
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