1. Mason Atlantic Kapitel 3.1


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... abgefahren ..... was ich da gerade denke.... sage." Sie lachte verunsicherte, aber es schwang auch ein wenig Begeisterung mit.
    
    „Ja stimmt, das sind alles Klamotten, die deine Mutter selbst tragen würde. Entscheide du. Ich habe dich in jedwedem Outfit lieb. Fand dich immer, egal was du getragen hast, wunderschön, sexy zum Anbeißen. Okay, dein Bikini war schwer zu ertragen, der neue ist so richtig ein Hingucker, wenn du ihn anhast". Helen grinste mich wissend an, hockte weiter vor mir und streichelte genießerisch ihre dabei Spalte.
    
    „Das hier", ich deutete auf ihre Short, „ist rattenscharf." Ich zwinkerte ihr zu, ein Hoffnungsschimmer keimte plötzlich in mir, dass sie nun langsam ihr Outfit gänzlich in diese Richtung umstellen würde.Helen nagte an der Unterlippe, was mich wieder in den Himmel des Glücks riss. Sie war einfach himmlisch süß, sexy und ich quatschte mit meiner Tochter über Klamotten. Erotische, sexy, heiße Klamotten.
    
    „Wieso 25?" unterbrach ich meine Betrachtungen selbst, lächelte schelmisch. Helen kicherte und warf sich wieder neben mich aufs Bett.
    
    „Ich habe ein bisschen gelogen, naja. Was hätte ich schreiben sollen, das ist der Schwanz meines Vaters, der gleich auf mich abspritzt." Geil, das Wort Schwanz ging ihr gerade leicht von den Lippen.
    
    „Ja stimmt, na klar wie doof, ich meinte ja nur, ist aber komisch das eine 19-Jährige weiß, dass der Schwanz, den sie sieht, schon älter sein muss." Grübelte ich laut vor mich hin.
    
    „Darf ich die Fotos nochmal ...
    ... sehen, also die du versendet hast?"
    
    Helen holte ihr Handy hervor. Kurz darauf schaute ich mir die Bilder an, welche sie an die Freundinnen-Truppe versendet hatte. Kein graues Haar war zu sehen.Es ist sowas von verschwörerisch was Helen und ich gerade machten. Das ultimative Beweisbild für die Clique, war ihre Hand an meinen Schwanz, voll Sperma, Helens Armband voll besudelt.
    
    „Warum hast du sie abgeschickt, ich meine heute Morgen?", fragte ich sie und spielte dabei an ihren Haaren, genoss die intime Nähe meiner Tochter.Sie roch nach der Luft, die uns umgab, würzig nach Meer und Pinie. Ihre Haut war schon leicht gerötet von der Sonne, sie wurde langsam braun.Anke und mir reichten ein Tag in der Sonne und wir wurden braun, Steven auch. Helen bräunte sehr langsam. Etwas wie ein Hauch von Lavendel umgab sie, Ankes Parfüm, dachte ich.
    
    „Ich habe noch andere Bilder bekommen, von fast allen!", Helen unterbrach meine sinnlichen Wanderungen zu den Gerüchen ihrer Haut.
    
    „Sind solche Bilder normal bei euch" fragte ich mitbelegter Stimme, in erregter Vorfreude.
    
    „Eigentlich ja, also, warum fragst du. Es sind aber eher Bilder aus dem Internet". Plauderte Helen unbekümmert und genoss sichtlich, wie ich sie streichelte.„Schaut ihr euch auch Pornos an. Also du auch?" Ich fragte das mit gespielten Erstaunen. Denn, dass sie sich Pornos anschaute, also spezielle, wusste ich ja von Anke bereits.
    
    Helen schein verlegen und überlegte, wie sie es sagen sollte.„Ich schaue mir ab und zu ...
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