1. Mason Atlantic Kapitel 3.1


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Pornos im Internet an, das macht doch jeder". Ihre Stimme klang so als wäre sie im Gespräch mit jemanden der von vor-vor-vorgestern ist.
    
    „Ah..., echt, wusste ich nicht, cool du schaust Pornos, krass, hätte ich nicht gedacht. Ich auch ab und zu." Fügte ich in einem fast beifälligen Ton hinzu.„Für was war denn nun diese Info wichtig", fragte ich mich selbst ärgerlich.Helen schaute mich an „Echt, also allein oder mit Mom?"
    
    „Alleine, ab und zu, aber auch mit Anke. Aber am liebsten alleine."
    
    „Wichst du ich dann?"„Ja und du?".„Bis her jeden Abend.... Dad", sie grinste mich frech an.Wir küssten uns und beschlossen irgendwann einen Porno zusammen zuschauen. Plötzlich fragte sie mich,„Hmmm, Mom weiß... Bescheid, oder. Also nachdem was heute Morgen war, ist nicht böse, oder?" Verunsichert schaute mich Helen an.
    
    „Nö, im Gegenteil sie hat es eher bedauert das es so schnell endete. Sie wollte das du zusieht, wie ich mit ihr schlafe. Mir war das bis heute Morgen nicht klar, dass sie auch so denkt. Also Sex mit euch Kids zu haben."Helen schaute mich erschrocken, dann überrascht, an.„Echt, das wollte sie, krass. Mit uns, auch mit Steven?" Helen reib sich wieder leicht hektisch mit einer Hand den Oberschenkel rot.
    
    „Ich hab mich blöd ausgedrückt, ich meinte mit uns beiden. Es hat ihr gefallen. Wir sollten es wiederholen, was meinst du?" Ich versuchte so unaufgeregt und ruhig wie möglich zu klingen.
    
    „Ja das möchte ich auch, meinst du wir könnten das machen. Ich würde so gerne ...
    ... mal bei euch schlafen".Helen hatte plötzlich einen verlorenen Blick drauf und setzte gerade auf im Bett. Ich schaute sie erstaunt an, was jetzt?
    
    Helen deutete meine nun vorherrschende Stimmung falsch und versuchte es mir deutlich zu machen was sie meinte.„Dad, es ist einfach so schön, einfach alles, ich möchte nicht das es kaputtgeht. Irgendwann, irgendwie, was weiß ich..., ja.... wird es einen Weg geben, alles besser zu erklären, aufzuklären. Jetzt und in diesem Urlaub nicht. Aber am liebsten wäre ich... nur mit ... dir.... als wir zwei."Sie schaute schüchtern in meine Augen, sie suchte einen Hinweis.Ich schweig.Ihr Blick war sehnsüchtig verliebt. Ich streichelte ihr Gesicht und verlor mich verträumt in ihren Augen.
    
    Meine Tochter will mich, was für eine Botschaft.
    
    „Dad, ich mache mir da gerade halt Gedanken darüber. Aber ich finde es eben ziemlich aufregend so ein Geheimnis zu haben, mit dir. Ich weiß Mom weiß nun alles, aber sonst niemand. Verstehst du das?"
    
    „Nur mit mir, wie meinst du das?"
    
    Helen nagte an ihrer Unterlippe.„Dad, ich will nicht, das Mom alles weiß. Ich möchte auch ein bisschen nur mit dir haben. Also auch allein mit dir sein können. Alles was ich mit dir gerade erlebe nicht verlieren."
    
    Ich wiegte meinen Kopf hin und her. Helen seufzte und begann es mir zu erneut zu erklären, mit anderen Worten, was sie bewegte. Es war genau das was ich wissen wollte, nämlich was sie bewegte. Ich freute mich, dass sie es ansprechen konnte. Hörte ihr zu, sie ...
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