Mein Herr und Meister
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... über meinen Bauch, zwischen meine Beine, zum Zentrum meiner plötzlich aufgeflammten Lust. Schließlich erhob sich mein Herr wieder.
Der Schlag auf meinen Rücken war eine Ernüchterung und doch wieder nicht. Ich stöhnte auf.
Wieder kühlender Atem und sanfte Finger, die diesmal meinen Slip ganz herunterzogen. Sanfte Küsse, Schauer von Empfindung, seine rastlos forschende Zunge, streichelnde Hände, überall. Ich spürte, wie sich meine Lust nach und nach steigerte, bis sie in seltsame Spannung umschlug. Kurz bevor sich diese Spannung entlud, ließ mein Herr von mir ab.
Ich hörte, wie er seine Hose öffnete.
“Ich hab noch nie…” flüsterte ich.
“Ich weiß.” antwortete er.
Ich biss die Zähne zusammen, doch der Schmerz war gering und gleich vergessen, als ich zum ersten Mal das Gefühl des Ausgefülltseins erlebte. Wieder wuchs meine Lust, wurde Spannung, und diesmal ließ mein Herr zu, dass sie sich entlud, mein Denken wegspülte, mein ganzes Sein überrollte. Ich schrie. Und mein Herr hielt mich fest dabei. Lange verweilte er so, seine Arme um mich geschlungen, bevor er sich aus mir zurückzog und vor mir niederkniete. Als er seine verschwitzte Stirn an meine legte, hatte ich das Gefühl, dass er mir für dieses Erlebnis dankbar war.
Am nächsten Morgen erwachte ich allein in seinem Bett. Beim Blick in den Badezimmerspiegel wurde mir plötzlich bewusst, dass es auf einmal etwas gab, auf das ich mich freuen konnte.
Das fünf Kappitell....
Fünf Wochen später schrie er mich ...
... an, als ich nackt aus dem Bad kam.
“Du willst nur, dass ich dich ficke! Jede Bewegung, jeder Blick, alles an dir sagt ‘Fick mich’.”
Ertappt blickte ich zu Boden.
“Du gehorchst mir, damit ich dich ficke. Du bist eine Nutte! Aber ich will keine Nutte. Eine Nutte finde ich an jeder Straßenecke. Eine Sklavin ist etwas ungleich Selteneres. Wenn du käuflich sein willst, bitte, aber dann werde ich dich auch so behandeln, als wärst du käuflich.”
“Und wie sähe das aus?” fragte ich vorsichtig.
Mit einem lauten Klatschen traf seine Hand meine Wange.
Eschrocken hielt ich den Atem an und schielte in sein Gesicht. In seinem Blick spiegelte sich etwas, das ich noch nie zuvor irgenwo gesehen hatte. Und plötzlich erinnerte ich mich an das, was er in dem schwarzen Zimmer im Hochhaus gesagt hatte ‘… deshalb kannst du mich nicht so lieben wie ich dich liebe’.
“Ihr liebt mich, Herr?”
“Wenn ich dich nicht lieben würde, wärst du nicht meine Sklavin. Aber du bist zu gleichgültig, um dir etwas daraus zu machen.” Er klang beinahe traurig, als er das sagte.
Mit einem mal fiel mir wieder ein, wie sehr ich vor Jahren darunter gelitten hatte, dass sich ein bestimmter Junge einfach nicht in mich verlieben wollte. Es dauerte eine Weile, bis ich die ganze Bedeutung der letzten fünf Wochen verstanden und realisiert hatte: Mein Herr und Meister hatte sich auf den ersten Blick in mich graue, geduckte Maus verliebt und innerhalb von Sekunden den Entschluss gefasst, das Wichtigste in ...